Huawei P20 Pro Test: Nachteule mit Leica Triple Kamera

Huawei P20 Pro im Test: Mit dem neuesten Flaggschiff gelingt der Großangriff auf Samsung und Apple. Gleich vorweg, die Leica Triple Kamera ist aktuell die beste verfügbare Smartphone Kamera am Markt! Warum das 6,1 Zoll große Smartphone mit OLED Display, Künstlicher Intelligenz und riesigem Akku auch sonst beste Chancen hat das spannendste Gerät 2018 zu werden, liest du im A1 Blog Test.

Lesedauer: ca. 6 Minuten | Die wichtigsten Eigenschaften im Überblick: Leica Triple Kamera mit 40 Megapixel, hochwertiges Design mit dünnen Display-Rändern, Prozessor mit KI, 4.000 mAh Akku

Huawei P20 Pro: 40MP Leica Triple Kamera, hochwertiges Design & Top Hardware!


Alle Infos zum Huawei P20 Pro kurz & prägnant:
Das Huawei P20 Pro überzeugt bereits mit starken Specs am Papier: Leica Triple Kamera mit 40 Megapixel und 5x Hybrid Zoom, 6,1 Zoll OLED Display, 4.000 mAh starker Akku und der schnellste Fingerabdrucksensor am Markt. Daneben ein rasender Prozessor mit Künstlicher Intelligenz, der aus Nachtaufnahmen Bilder mit noch nie dagewesener Detailtreue zeichnet. Mit dieser Ausgangslage hat das Huawei P20 Pro die besten Chancen auf das spannendste Smartphone 2018…

Design

Noch im letzten Jahr hat sich das Huawei P10 deutlich vom Huawei Mate 10 Pro abgehoben. Die P-Reihe war stets für ihre Kompaktheit bekannt. Das aktuelle P20 Pro hat sich stark an die größere Mate-Serie angenähert. Die Abmessungen des P20 Pro sind mit 155 x 73,9 x 7,8mm nahezu ident und mit 180g bringt das Gerät sogar 2g mehr auf die Waage. Gleichzeitig sind die Ränder im Vergleich zum P10 geschrumpft, speziell seitlich und oberhalb des Bildschirms.

Huawei P20 Pro Test
Das Design des Huawei P20 Pro entspricht allen gängigen Highend Design-Standards. | Quelle: A1/Felix Stoisser

Es wirkt alles wie aus einem Guss, was sich auch durch die eingesetzten Materialien bedingt: Bei meinem blauen Testgerät besteht die Vorder- und Rückseite aus Glas, welches von einem feinen Edelstahlrahmen zusammen gehalten wird. Die Kanten gehen abgerundet und ohne Spaltmaße ineinander über. Die Front hat eine geniale fettabweisende Schicht, die es Fingerabdrücken schwer macht. Für die Rückseite sollte man lieber ein Putztuch bei der Hand haben. Das mag auch daran liegen, dass die Oberflächenbeschaffenheit der eines Spiegel ähnelt (mehr dazu im Kamera-Absatz). Stichwort Hand: Das Device liegt angenehm zwischen den Fingerballen und ist eine Spur besser einhändig zu bedienen, als zum Beispiel das Samsung Galaxy S9+, welches etwas größer (158,1 x 73,8 x 8,5mm) und schwerer (189g) ist.

Huawei P20 Pro Test: DisplayDas Display des Huawei P20 Pro ist scharf, farbintensiv und hat einen grandiosen Weißwert. | Quelle: A1/Wolfgang Hammer

Wer meine Tests regelmäßig verfolgt, weiß dass ich im nächsten Schritt meinen „Rundgang“ um das Gerät verschriftliche: Beginnen wir auf der linken Seite. Hier erfühle ich den Dual-SIM Slot. Was bedeutet Dual-SIM? Erstmals kannst du zwei nano SIM-Karten in den Schacht schieben (also z.B. deine private A1 SIM-Karte und deine Arbeits-SIM). Platz für eine extra microSD Karte gibt es leider nicht. An der oberen Kante sind zwei Antennenstreifen, ein Mikrofon und ein Infrarot-Sensor verbaut, mit dem du z.B. deinen Fernseher steuerst.

Die rechte Seite ist Huawei-typisch: Eine einteilige Lautsprecherwippe mit perfektem Druckpunkt und darunter wurde der Power-Button mit rotem Farbakzent platziert. Beim P10 war die „blinde“ Unterscheidung noch etwas eingängiger, mit etwas Gewöhnung klappt aber auch das. Den Abschluss bildet die Unterseite mit USB Typ C (3.1) Anschluss und zwei Lautsprecher-Gittern. Hier hat man sich stark am Design des iPhone X orientiert (was Jahr für Jahr eine gewollte Koketterie der P-Serie ist). Nur aus dem rechten Gitter erklingt tatsächlich ein Ton. Hinter der linken Öffnung ist ein weiteres Mikrofon versteckt.

Huawei P20 Pro Test: Buttons Oben die Lautsprecherwippe des Huawei P20 Pro. Etwas darunter und farblich abgehoben, der Powerbutton. | Quelle: A1/Felix Stoisser

Fehlt da nicht etwas? Wie auch schon beim Mate 10 Pro verzichtet der chinesische Hersteller auf den 3,5mm Klinkenanschluss für Kopfhörer. Mir persönlich gefällt diese Entscheidung nicht unbedingt. Als Alternative legt Huawei aber einen Adapter-Stecker bei. Zusätzlich ist das Gerät IP67 zertifiziert (Schutz gegen Spritzwasser und Staub). Ein weiterer Fortschritt zum P10.

Entsperrt wird unter anderem mittels Fingerabdrucksensor an der unteren Kante. Weitere physische Buttons gibt es nicht, die Bedienung erfolgt sehr intuitiv über On Screen-Tasten (Zurück, Home, Multi-Window). Der Huawei Schriftzug landet wie schon bei den Vorgängermodellen auf der Rückseite. Dort deutet auch das Leica-Branding auf die wiederholte Kooperation mit dem deutschen Unternehmen hin. Das augenscheinlichste Designmerkmal des P20 Pro sind damit auch die drei Kameralinsen, die es so bei einem Smartphone noch nie gab! Mehr dazu später.

Huawei P20 Pro Test: FingerabdruckDank dem App Drawer behalte ich in der aktuellen EMUI 8.1 immer den Überblick. | Quelle: A1/Felix Stoisser

Display

Das Huawei P10 war ein extrem elegantes Smartphone mit einigen klassischen Anleihen beim iPhone 7. Mit dem P20 Pro setzt man wieder auf Innovation und bringt ein Display, das allen aktuellen Highend-Standards entspricht: 6,1 Zoll OLED mit intensiven Details und ausgesprochen scharfer Darstellung. Der Weißwert ist grandios und die Farbwiedergabe ist für meinen Geschmack einer der realistischsten am Markt. Übrigens: Die Displayränder sind vor allem seitlich und oberhalb ausgesprochen dünn. Es macht richtig Spaß damit zu hantieren!

Apropos oberhalb: Hier befindet sich mit der kleinen Einbuchtung aka „Notch“ der aktuellste Schrei am Smartphone-Markt! Der Vorteil ist, dass mehr Bildschirmfläche geboten wird (z.B. für Benachrichtigungen) und trotzdem Platz für die 24MP Frontkamera, die Hörmuschel und eine dezente Benachrichtigungs-LED bleibt. Der Huawei’sche Notch ist dabei merkbar kleiner als z.B. beim iPhone X. Ich persönlich bin kein Fan davon, das ist aber definitiv Geschmackssache. Das praktische daran: Huawei bedient beide Fraktionen und ermöglicht es in den Einstellungen den Notch zu deaktivieren (siehe Bild unten). Das ist auch der Grund warum du in einigen meiner Bilder das Huawei P20 Pro mit schwarzen Balken siehst. Wenn du aber Gefallen an der Einbuchtung findest, kannst du diesen Punkt einfach weglassen 😉

Huawei P20 Pro Test: DisplayDas Display des Huawei P20 Pro begeistert mit kräftigen Farben und scharfer Bildwiedergabe. | Quelle: A1/Felix Stoisser

Aber wieder zurück im Text: Aufgelöst wird mit 2240 x 1080 Pixel, was einer Pixeldichte von 408 ppi entspricht. Das Seitenverhältnis dieser Konstellation beträgt 18,7:9. Speziell die Helligkeit des Bildschirms hat mich begeistert! Die letzten Tage lachten die ersten sommerlichen Sonnenstrahlen auf Gesicht & Gerät: Dem Display hat das nichts ausgemacht. Ich konnte zu jedem Zeitpunkt den Inhalt gut ablesen. Auch die Blickwinkelstabilität ist super. Im letzten Jahr habe ich noch die automatische Helligkeitsanpassung des P10 kritisiert. Beim diesjährigen Modell läuft alles einwandfrei!

Huawei P20 Pro Test: Display NotchDie Qual der Wahl: Huawei P20 Pro mit kleiner Notch oder Balken.  | Quelle: A1/Felix Stoisser

Performance

Im Inneren des Huawei P20 Pro arbeitet ein Hochleistungsdampfer – der hauseigene Chip Kirin 970, der bereits vom Huawei Mate 10 Pro bekannt ist. Unterstützt wird dieser von einem 6 GB RAM-Riegel. Getaktet wird mit maximalen 2,36 Ghz (4 x 2,36 Gigahertz und 4 x 1,8 Gigahertz), was zu einem schönen AnTuTu Benchmark-Wert von knapp 212.000 führt. Viel wichtiger ist aber der Eindruck im Alltag und hier weiß das Gerät auf voller Linie zu überzeugen. Während meiner Testphase ging alles flüssig von der Hand. Selbst leistungshungrige Spiele liefen ruckelfrei. Ladezeiten konnte ich keine bemerken.

Thema interner Speicher: Das neue Huawei Flaggschiff setzt auf 128GB fest verbauten Speicher. 128GB, die ausreichend Platz für Apps, Fotos, Videos oder Musik bieten. Erweiterbar ist dieser Speicher leider nicht. Wie schon beim Mate 10 Pro angesprochen, wird das für einen Großteil der Nutzer komplett ausreichen. Ich selbst besitze eine große Foto- und Musiksammlung, habe aber am Smartphone noch nie Speicherprobleme gehabt, da ich schon aus Sicherheitsgründen meine Daten mit der Zeit soundso auslagere. Ansonsten lautet das Zauberwort Dropbox.

Huawei P20 Pro Test: RückseiteSpieglein, Spieglein: Die gläserne Rückseite ist nicht nur schön anzusehen, sondern dient auch als Selfie-Spiegel. | Quelle: A1/Jasmin Redl

Software & Features

Auch bei der Software bietet das Huawei P20 Pro das Neueste vom Neuen: Mit Android 8.1 liefert das Smartphone alle gängigen Features des aktuellen Google OS. Huawei nennt seine Oberfläche bekanntermaßen EMUI und wartet diese auch in der Version 8.1 auf. Wie schon in vorhergehenden Huawei Tests erwähnt, gefällt mir das Konzept wirklich gut: Ich finde die Menüs elegant, übersichtlich und sehr intuitiv. Das Standard-Theme ist schlicht und macht einen hervorragenden Eindruck. Kann aber leicht im Design-Manager durch eine Vielzahl an Vorlagen getauscht werden.

Positiv ist wiederum der App Drawer zu erwähnen, der Ordnung in meinen App-Dschungel bringt. Extrem nützlich sind die Fingerknöchel-Kommandos (mit denen ich durch Klopfen z.B. einen Screenshot auslöse), die Steuerung über den Fingerabdrucksensor oder die Einhandbedienung, für Menschen mit kleineren Händen.

Ein Höhepunkt jedes Huawei Handys ist stets der Fingerabdrucksensor: Der chinesische Hersteller überzeugt hier jedes Mal und es gibt aktuell keine schnellere & exaktere Lösung am Markt! Neu hinzugekommen ist die Gesichtserkennung. Das Face Unlock Konzept klappt bei gutem Licht ausgesprochen gut und schnell. Medienberichte über mögliche Foto-Tricksereien konnte ich in meinem Testzeitraum nicht nachstellen. Der Fingerabdruckscan läuft noch etwas natürlicher, Face Lock ist aber eine schöne Alternative für die Zukunft.

Huawei P20 Pro Test: USB PortIm Inneren des Huawei P20 Pro ist ein 4.000 mAh starker Akku verbaut. 1 1/2 Tage sind damit locker drinnen. | Quelle: A1/Felix Stoisser

Kamera

Lieber Leser, wenn ich dich richtig einschätze, hast du gleich zu dieser Stelle gescrollt. Habe ich recht? 😉 Legen wir los!

Huawei hat nach seiner Flaggschiff-Präsentation in Paris eine große Erwartungshaltung geschaffen. Und gleich vorweg: Das P20 Pro hat mit seiner Kamera eine neue Paradedisziplin kreiert! Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen: Es gibt gerade nichts Besseres am Markt. Erstmals verbaut der chinesische Produzent drei Linsen in seiner Hauptkamera. Natürlich besteht wieder die Kooperation mit dem deutschen Unternehmen Leica. Die Datenblatt-Specs sind schnell vorgetragen: Die Leica Triple Kamera setzt auf eine 40 Megapixel Farblinse mit einer ƒ/1.8 Blende, einen 20 Megapixel Monochrom-Sensor mit ƒ/1.6 und eine 8 Megapixel Telelinse mit ƒ/2.4. Schon beeindruckt?

Huawei P20 Pro Test: KameraDie Leica Triple Kamera des P20 Pro ist die aktuell beste Smartphone Kamera am Markt. | Quelle: A1/Felix Stoisser

Wirklich beeindruckend sind erst die Ergebnisse: Die Fotos haben eine knackige Bildschärfe, einen guten Dynamikumfang und eine überragende Farbwiedergabe! Es macht extrem Spaß mit diesem Kamera-Setup zu fotografieren. Mein persönliches Highlight sind die Nachtaufnahmen: Hier sind bis zu 6 Sekunden Langzeitbelichtung möglich, die freihändig aufgenommen werden. Das Endprodukt begeistert mit rauschfreien Produkten, die ich so nur von professionelleren Aufnahmen mit Stativ und längerer Belichtungszeit kenne. – Künstlicher Intelligenz sei dank.

In den letzten Tagen wurden mir wiederholt zwei Fragen gestellt: „Mit welchem Fotoapparat hast du die Aufnahme hinbekommen“ und auf meine Antwort hin, „warum hat die Kamera 3 Linsen?“. Meine Erklärung: Die Telelinse sorgt für einen imposanten 3x optischen Zoom. Zusammen mit der 40MP Kamera wird ein 5x Hybrid Zoom ermöglicht und der Monochromsensor sorgt für die nötigen Details. Und der Zoom ist tatsächlich ein Wahnsinn! Der Detailgrad meiner aufgenommenen Schnappschüsse ist großartig.

Großartig ist auch der Einsatz der Künstlichen Intelligenz: Beim Huawei Mate 10 Pro gab es schon einen ersten Eindruck, diesmal wird das Potential voll ausgeschöpft. Im Automatikmodus greift die KI und erkennt das Motiv selbständig. Je nachdem ob es sich um ein Portrait, eine Aufnahme in der Nacht oder Natur, um Essen oder Tiere etc. handelt, holt die Kamera das bestmögliche Ergebnis heraus. Am besten selbst ausprobieren: Die KI in den Einstellungen deaktivieren und den Unterschied vergleichen.

Huawei P20 Pro Test: KameraSelbstportrait des Autors: Die Hauptkamera ist definitiv besser als die Frontkamera. | Quelle: A1/Felix Stoisser

Stichwort Einstellungen: Die UI wurde komplett überarbeitet und erinnert mich jetzt stark an jene von Apple. Ich finde die Menüs logisch aufgebaut und leicht zu bedienen. Natürlich sind wieder alle Leica & Monochrom Filter dabei und auch der Pro Modus ist integriert. Im Pro Modus ist es z.B. möglich in RAW und mit vollen 40 Megapixel zu fotografieren (ansonsten wird das Bild nur hochgerechnet –> was jedoch bessere Resultate erzielt). Videos können diesmal übrigens mit bis zu 960 Bilder/Sekunde und einer 720p Auflösung aufgezeichnet werden, was einer Super-Zeitlupe entspricht.

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Zusammengefasst: Huawei hat auf seinen bisherigen Schwachpunkt, die Lowlight-Performance, reagiert und einen neuen Branchen-Standard gesetzt! Die Nachtaufnahmen und Portraits der Hauptkamera suchen ihresgleichen. Nur die 24 Megapixel Selfiekamera ist noch ausbaufähig und für meinen Geschmack „nur“ Durchschnitt. Alternativ kann aber auch einfach die reflektierende Rückseite, für ein schnelles Selfie mit der Hauptkamera hergenommen werden. Hier werden die Resultate ausgezeichnet.

Akku

4.000 mAh Akku stehen auf dem Papier. Das entspricht dem Wert des Mate 10 Pro und das Kraftwerk des P20 Pro verhält sich auch ähnlich. Dort wie da bin ich bei normaler Nutzung ca. 2 Tage ausgekommen. Bei intensiverer Beanspruchung waren es immerhin noch 1 1/2 Tage. Rein subjektiv hält der Akku beim P20 Pro sogar noch eine Spur länger. Geladen wird außerdem mittels USB C (3.1) und Super Charge ist natürlich auch wieder dabei. 50% des Akkus habe ich damit in rund 30 Minuten geladen.

Huawei P20 Serie VergleichAufgereiht: Die Huawei P20 Serie mit dem P20 Pro, P20 und P20 Lite. | Quelle: A1/Felix Stoisser

Sound

Das Huawei P20 Pro setzt erstmals auf Stereosound: Dank Dolby Atmos Standard hört sich meine abgespielte Musik ähnlich gut & klar wie zum Beispiel beim Samsung Galaxy S9 an. Es entsteht ein räumliches Klangbild, das dem Lieblingslied noch ein kräftigeres Volumen verpasst. Erst über rund 80% hört sich der Ton etwas blechern an. Die beigelegten Kopfhörer mit USB Typ C-Anschluss klingen ordentlich.

Huawei P20 Pro TestDas Huawei P20 Pro konnte mich im A1 Blog Test in allen Kategorien überzeugen. | Quelle: A1/Felix Stoisser

Fazit

Huaweis Präsentation in Paris war überschwänglich und selbstbewusst. Oftmals kommt danach die Ernüchterung, nicht so beim P20 Pro! Das Smartphone hat mich im Test mit einem hochwertigen Design, einem riesigen Akku und einem rasenden Prozessor mit künstlicher Intelligenz begeistert. Höhepunkt ist aber eindeutig die Leica Triple Kamera: Freihändige Nachtaufnahmen konkurrieren mit der professionellen DSLR und gezoomte Bilder sehen einfach grandios aus. Und auch bei Portraits macht das Huawei P20 Pro (fast) alles richtig. Von mir gibt es eine klare Empfehlung!

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Technische Daten

  • Abmessungen: 155, x 73,9 x 7,8mm, 180g
  • Betriebssystem: Android 8.1 – Oreo
  • Display: 6,1 Zoll (15,49cm) OLED Display bei 2240 x 1080 Pixel = 408 ppi
  • Kamera: Leica Triple Kamera mit 40 MP (Farbe mit ƒ/1.8), 20 MP (Monochrom mit ƒ/1.6) und 8 MP (Tele ƒ/2.4); Frontkamera mit 24 MP bei ƒ/2.0; Dual LED; Super Slow Motion mit 960 FPS
  • Prozessor: Kirin 970, 4 x 2,36 Gigahertz & 4 x 1,8 Gigahertz
  • Speicher: 6 GB RAM; 128 GB interner Speicher – nicht erweiterbar
  • Akku: Li-Ionen mit 4000 mAh – nicht wechselbar, Schnellladen
  • Konnektivität: GSM/EDGE/UMTS/LTE, WLAN, Bluetooth 4.2

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  1. Christian

    Keine stürzenden Linien bei den Demofotos ‚ooc‘? Niemals!

    • Felix Stoisser

      Hallo Christian, wie kann ich dir helfen? 🙂 LG, Felix

  2. Jowi

    Sieht sehr hochwertig aus

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