• Internet

Internet: Diese Life Hacks sollten Studierende kennen

Wer fleißig an der Uni bzw. FH ist, hat weniger Zeit zum Geldverdienen. Wir geben Tipps, wie deine Rechnung für Handy, Internet und Co. niedrig bleibt.

Gerade in Zeiten der Teuerung müssen die meisten von uns etwas genauer auf ihre Ausgaben achten. Student:innen bilden da natürlich keine Ausnahme. Doch es gibt ein paar Life Hacks, die dir helfen, finanzielle Engpässe zu vermeiden. Thank us later!
 

1. Tarife schlau kombinieren

Alle unter 26 Jahren profitieren von den A1 Xcite Tarifen. Um nur 24,90 Euro pro Monat erhältst du etwa einen super Tarif mit 70 GB Datenvolumen. Ein Top Smartphone gibt's obendrauf dazu, dafür bist du 24 Monate gebunden. Brauchst du im Moment kein neues Handy, ist für dich vielleicht eher der A1 SIMply Xcite Tarif um 19,90 Euro mit 50 GB Datenvolumen passend.  Schau gleich nach, welche Aktionen gerade verfügbar sind!​​​​​​​

2. Internet von der Steuer absetzen

​​​​​Der erste Ausflug in das Thema Steuern mag für Studierende kompliziert sein, aber die Freude über eine Rückzahlung ist es wert. Die Arbeitnehmerveranlagung – so die korrekte Bezeichnung für den Steuerausgleich – ist insbesondere für berufsbegleitende Studien interessant. Sie zahlt sich dann aus, wenn zumindest ein Kriterium auf dich zutrifft:
​​​​​​​
  • Du warst in einem echten Dienstverhältnis
  • Du hast weniger als 25.774 Euro im Kalenderjahr verdient
  • Du hast mehr als 12.756 Euro verdient und kannst Werbungskosten absetzen – dazu zählen Fachliteratur, ein Laptop, Fahrtkosten – und eben Internet. Nutzt du deinen Internetzugang beispielsweise zu 60 % beruflich, kannst du 60 % der Kosten absetzen.

Arbeitest du im Zuge deines Dienstverhältnisses auch im Home Office? Dann kannst du für maximal 100 Home-Office-Tage einen Tagessatz von 3 Euro von der Steuer absetzen. Oft kümmert sich dein Arbeitgeber um diese Steuerbegünstigung und du brauchst nichts weiter zu tun. Kommst du nicht auf die 100 Tage, hast du Büromöbel angeschafft oder übersteigen deine Werbungskosten die Home-Office-Pauschale, so kannst du mehr absetzen. Details dazu findest du beim Bundesministerium für Finanzen – achte darauf, dass seit 2021 neue Regelungen gelten.

Einen vollständigen Leitfaden zum Thema Studieren, Arbeiten und Steuern zahlen findest du bei der Arbeiterkammer.

3. Nicht auf Geschwindigkeit verzichten

​​​​​​​Tarife mit weniger Bandbreite sind natürlich günstiger. Hier gilt es aber, nicht an der falschen Stelle zu sparen: Ruckelfreie Vorlesungs-Streams, Online-Konferenzen in voller Qualität und eine stabile Verbindung beim Lernen sind das oberste Gebot. Teilst du deinen Internetanschluss mit deinen WG-Mitbewohner:innen oder deiner Familie, ist das Thema Speed noch wichtiger. Abhängig davon, mit wie vielen Personen du dir das Internet teilst, empfehlen wir dir eine Mindestbandbreite von 50 Mbit/s. Grundsätzlich gilt: Je mehr Personen unter einem Dach das Internet (zeitgleich) nutzen und je datenintensiver die Tätigkeiten sind, desto mehr Bandbreite wird benötigt.
​​​​​​​

4. Flexibel mit Cube Internet

​​​​​​​​​​​​​​Ob Ferienzeit oder Umzug: Dein Cube ist so mobil wie du. Ohne Herstellung, einfach einstecken, SIM-Karte aktivieren und lossurfen. Bei unserem A1 Jugend-Tarif für alle unter 26 profitierst du von einem günstigsten 50 Mbit/s-Tarif - und einen 5G Cube bekommst du gratis dazu. Somit sparst du 99 Euro, die der 5G Cube beim regulären 50 Mbit/s Tarif kosten würde. Dieses Geld kannst du besser nutzen. Zum Beispiel für Studiengebühren, 20 Big-Mac's oder für 3 Zugreisen von Wien nach Amsterdam. Für alle, die auch einen A1 Handy-Tarif haben, kommt es sogar besser: Denn dann kannst du dank Connect Plus sogar noch zusätzlich 5 Euro im Monat sparen!

 

5. Speed voll ausnützen

​​​​​​​Um das meiste aus deinem Internet herauszuholen, gibt es die Internet Optimizer App. Erhältlich bei allen gängigen AppStores, kannst du mit der praktischen App ganz easy einen Speedtest durchführen. Wichtig: Dafür musst du im A1 WLAN sein. Wenn der Speedtest zeigt, dass es Verbesserungsbedarf gibt, bekommst du automatisch Empfehlungen zur Optimierung (z.B. WLAN-Kanal wechseln). Darüber hinaus kannst du mit dem Internet Optimizer dein WLAN ganz einfach verwalten und z.B. Passwort oder WLAN-Namen ändern. Egal ob du „Obi-WLAN-Kenobi“, „Hakuna-Ma-Data“ oder „Desperate Housewifi“ bevorzugst: Eine Inspiration für witzige WLAN-Namen findest du in unserem Artikel auf dem A1 Blog.


​​​​​​​

6. Mit Mobilpoints schneller zum neuen Smartphone

​​​​Als A1 Kund:in bekommst du für deinen Smartphone-Tarif und für dein Festnetz- Internet monatlich Mobilpoints gutgeschrieben. Jedes Monat kommen 80 Mobilpoints auf dein Konto – plus 4 Mobilpoints für jeden Euro netto auf der Rechnung. Für 1.500 Mobilpoints erhältst du bereits ein neues Handy. Für jeweils 1.000 zusätzliche Mobilpoints bezahlst du für dein Next Handy immer um je 15 Euro weniger. Vorassetzung dafür ist, dass dein A1 Vertrag bereits mindestens seit 18 Monaten läuft. Tipp: Behalte außerdem das Next-Handy des Monats im Blick! Denn hier gibt es jedes Monat ein Modell besonders günstig.

​​​​​​​Die gute Nachricht für alle Xcite Tarife: Hier gibt es monatlich 100 Mobilpoints zusätzlich, damit du schneller an deinem Handy-Zeil bist!
  • Wir bei A1

Duales Informatik-Studium bei A1 und FH Technikum Wien

  • Digitales Leben

Prädikat familienfreundlich: Der A1 Family Tarif

  • Internet

Kastel Router Spatzen und Co: Das sind die lustigsten WLAN-Namen