Samsung Galaxy S9 im Test: Das aktuell beste Smartphone?

Samsung Galaxy S9 im Test – Die Erwartungen an das neue Samsung Galaxy S9 waren groß: Mit der variablen Kamera Blende, dem verbesserten Infinity Display, der Super Slow Motion, dem Stereo Sound und den AR-Emojis haben die Südkoreaner an einigen Stellen gefeilt. Ob das S9 überzeugen kann, soll der A1 Blog Test zeigen.

Lesedauer: ca. 5 Minuten | Die wichtigsten Eigenschaften im Überblick: Hervorragende Kamera mit variabler Blende, Infinity Display mit Super-AMOLED, Stereo-Sound, AR-Emojis

Das Galaxy S9 mit Top Kamera: Im A1 Summer Sale um € 200,- günstiger

Alle Infos zum Samsung Galaxy S9 kurz & prägnant:
Die aktuell beste Technik trifft auf gelungenes Display mit fast rahmenlosen Design. Die Kamera mit variabler Blende ist der Punkt auf dem I. Mit diesen zwei Sätzen kann das Samsung Galaxy S9 charakterisiert werden. Samsung hat an den richtigen Stellen geschraubt und mit Stereo Sound + den AR-Emojis zwei gelungene Features hinzugefügt. Highlight ist aber die Kamera, die sehenswerte Ergebnisse bei schlechtem Licht erzeugt. Eine ƒ/1.5 Blende hat es bei einem Smartphone noch nie gegeben!

Das Samsung Galaxy S9 im Hardware Talk. | Quelle: A1 Facebook Fanpage

Design

Das Rad muss nicht jedes Jahr neu erfunden werden: Das hat sich wohl Samsung gedacht und das  Galaxy S9 im Vergleich zum Vorgänger an einigen Stellen perfektioniert. Dieser 2 Jahres-Zyklus ist auch bei Apple als ticktock Modell bekannt und bringt nach der großen Revolution, eine Optimierung im Folgejahr. Die wenigen Kritikpunkte, die es 2017 gab, hat Samsung diesmal tadellos gelöst. Mir gefällt die Lösung ausgesprochen gut. Aber was bedeutet das konkret?

Der Fingerabdrucksensor war für Rechtshänder nicht immer optimal zu erreichen. Diesmal ist er deutlich unter der Kameralinse platziert und schließt so versehentliche Fingerabdrücke auf der Linse automatisch aus. Einen großen Pluspunkt für diese Entscheidung! Auch an den Rändern wurde deutlich am Komfort gearbeitet: Gab es beim S8 noch ab und an unbeabsichtigte Bedienfehler, wurden diese 2018 durch die gelungenen Display-Rundungen behoben. Der Bildschirm geht fließend in die Rückseite über und liegt angenehm in der Hand. Spaltmaße konnte ich keine entdecken.

Samsung Galaxy S9 Test: Display
Das Samsung Galaxy S9 im großen A1 Blog Test. | Quelle: A1/Wolfgang Hammer

Das Gerät mit den Maßen 147,7 x 68,7 x 8,5mm (in der Länge minimal kürzer als das S8) macht einen extrem hochwertigen Eindruck. Es macht Spaß das S9 zu bedienen und auch am Tisch neben zahlreichen anderen Testgerät sticht das Smartphone positiv hervor. Für mich hat das S9 genau die richtige Größe: Auch bei längeren Arbeitseinheiten fällt es nicht unangenehm auf und passt super in die Hosentasche. Als Material wird wieder gehärtetes Glas eingesetzt, das von einem Aluminiumrahmen zusammengehalten wird. Dieser ist im Vergleich zum Vorgänger um 8g schwerer. Im Alltag wird man das nicht merken, für die Robustheit ist das aber ein deutlicher Zugewinn. Gesamt kommt der Bolide auf 163 Gramm und ist selbstverständlich wieder gegen Staub und Spritzwasser (IP68) geschützt. – Süßwasser versteht sich.

Starten wir den Rundgang um das S9 an der unteren Kante: Hier erblicke ich den USB-Typ C Anschluss und den Port für Kopfhörer (3,5mm Klinke). Gleich daneben gibt es den Lautsprecher, der diesmal aber nicht alleine daher kommt. An der Stirn gibt es noch eine zweite Soundquelle. – Stereo-Sound ist somit möglich, aber dazu später mehr. An der rechten Kante erfühle ich, Samsung-typisch, den Power-Button. Direkt gegenüber ist die einteilige Lautsprecherwippe und der Knopf für die Künstliche Intelligenz Bixby verbaut (auch hier etwas später mehr dazu). An der Kopfseite befindet sich der Schacht für die nano SIM-Karte und eine zusätzliche microSD-Karte (bis zu 400 GB). Bedient wird mittels On-Screen Tasten (Multiwindow, Home, Zurück).

Samsung Galaxy S9 Test: Display Das Display des Samsung Galaxy S9 im Test. | Quelle: A1/Wolfgang Hammer

Display

5,8 Zoll stehen auf meinem Datenblatt: Damit ist das S9 gleich groß wie das Samsung Galaxy S8, bei einer etwas geringeren Länge. Die Bildschirmgröße bedingt sich durch eine noch bessere Ausnutzung der Ränder: Das Konzept „Infinity Display“ wird somit seinem Anspruch des“rahmenlosen Designs“, mit Ausnahme der beiden Leisten für Sensoren, fast vollständig gerecht. Diese Lösung gefällt mir persönlich deutlich besser als zum Beispiel beim iPhone X, das ich als zu klobig empfinde.

Aber wieder zurück zum S9: Schaue ich auf das Gerät sehe ich ein knackscharfes Super-AMOLED Display mit einer unschlagbaren Helligkeit, ausgewogener Farbwiedergabe und detailreichen Inhalten. Samsung hat mit dem Note 8 schon eine Vorlage geliefert, die mit dem S9 nochmal übertroffen wurde. Displaymate attestiert dem Handy folglich das beste Display am Markt zu besitzen. Aufgelöst wird übrigens mit 2960 x 1440 ( = 570 ppi) – das entspricht einem Seitenverhältnis von 18:9 und macht insbesondere beim Multitasking Laune. Wichtige Info: Werkseitig löst das Device „nur“ mit FHD+ auf, was eine minimale Verbesserung der Akkuleistung bringt. Im Anzeige-Menü können je nach Geschmack Farbmodi wie AMOLED-Kino oder AMOLED-Foto bzw. auch ein Blaulichtfilter für die Nachtstunden aktiviert werden. Der gelungene Bildschirm lässt damit keine Wünsche offen.

Samsung Galaxy S9 Test: DisplayDas Super AMOLED-Display ist kontrastreich, knackscharf und besonders hell. | Quelle: A1/Wolfgang Hammer

Standardmäßig ist apropos das bereits bekannte Always On Display aktiviert, mit dem ich als „Bildschirmschonerersatz“ wichtige Informationen wie Uhrzeit, Datum, oder Akkustand jederzeit in Sichtweite habe.

Performance

Der Exynos 9810 gibt den Takt vor: Wie bereits bekannt setzt der südkoreanische Hersteller in Europa auf seinen hauseigenen Chip, der im AnTuTu Benchmark-Test starke 240.000 Punkte erzielt. Das S9 platziert sich damit vor dem iPhone X oder dem LG V30. Beim S8 waren es noch rund 174.000 Punkte. Der Achtkern-Prozessor (4 x 2,7 Gigahertz &  4 x 1,7 Gigahertz) wird dabei von 4 GB Arbeitsspeicher unterstützt. Im Alltag läuft das S9 wie ein geölter Blitz: Das Gerät ist rasend schnell, Ruckler oder Ladezeiten gibt es nicht. Egal ob ich aktuelle Spiele starte oder zwischen Messenger und Bild Rendering wechsle: Apps sind schnell geöffnet und auch spontane Programmwechsel basieren ohne Unterbrechungen.

Samsung Galaxy S9 TestIn Europa arbeitet der hauseigene Exynos 9810 im Inneren des S9. | Quelle: A1/Wolfgang Hammer

Komplementiert wird das Gespann von 64 GB internem Speicher. Das sollte ausreichend Platz für Urlaubserinnerungen, Apps und Downloads bieten. Heavy User können das S9 mittels microSD aber um bis zu 400 GB erweitern. – Mit dem Frühling & Sommer steht auch die Urlaubssaison bevor. Mit diesem gewaltigen Speicher ist man selbst für die größte Fotosafari bestens gewappnet.

Software & Features

Mit Android 8 kommt das erste neue Galaxy Gerät mit der Oreo-Version auf den Markt. Unter Samsung ist das die eigene Benutzeroberfläche Experience Version 9.0. Und die hat es wieder ordentlich drauf: Markantestes Merkmal ist der App Drawer der sich am Home Screen mittels Wischgeste öffnen lässt. Der Übergang passiert fließend und sieht extrem elegant aus. Auch die Multi-Window Funktion will ich nicht mehr missen: Es ist einfach praktisch den Kalender in einer Bildschirmhälfte zu fixieren, während man im anderen Teil per WhatsApp/E-Mail Termine koordiniert.

Anders als Apple, verzichtet Samsung nicht auf den Fingerabdrucksensor sondern bietet gleich mehrere Varianten den Bildschirm zu entsperren. Der Finger Print ist diesmal deutlich besser platziert und funktioniert ausgesprochen schnell… Für mich immer noch die bequemste Entsperrmethode! Daneben wurde aber auch die Gesichtserkennung verbessert und läuft nun mittels intelligentem Scan. Heißt: Abhängig von den aktuellen Lichtverhältnissen schaltet der Sensor automatisch zwischen der einfachen Gesichtserkennung und dem Iris Scanner hin und her. Die Registrierung bei dunkler Umgebung oder bei Brillenträgern klappt jetzt sichtlich besser.

Samsung Galaxy S9 Test: AR-EmojisNeu dabei: Die AR-Emojis. | Quelle: A1/Wolfgang Hammer

Bixby läuft im Vergleich zum Vorgänger auch eine Spur runder: Die Künstliche Intelligenz lässt sich über den Button an der linken Seite aufrufen und kann dann englische Sprachkommandos entgegennehmen (Deutsch ist leider noch nicht dabei). Mit einfachen Angaben klappt das wunderbar. Daneben können aber auch Gegenstände erkannt oder Schriftzüge automatisch übersetzt werden. Bequem wenn man im Urlaub der Landessprache nicht mächtig ist und eine schnelle Übersetzung der Speisekarte oder Straßenschilder benötigt. Die KI gefällt mir schon sehr gut, ich würde mir aber wünschen, dass Bixby nach all den Ankündigungen auch auf Deutsch erscheint, dann wäre es noch eine Spur cooler. Ich bin gespannt ob sich in den nächsten Monaten etwas tut.

Kamera

Kommen wir zu einem der wichtigsten Bestandteile des S9, der Kamera: Das Unternehmen, mit Sitz in Seoul, stellt die Kamera in den Fokus seiner Kommunikation – und das zu Recht! Noch nie gab es eine Smartphone Kamera mit solch einer lichtstarken Blende.

Aber von Anfang an: Beim menschlichen Auge verkleinert sich die Pupille bei Tageslicht und weitet sich bei schwachem Licht, um mehr davon einfangen zu können. Genauso funktioniert auch das variable Blenden-Konzept des S9. Verbaut sind eine ƒ/2.4 und eine ƒ/1.5 Blende: Während die ƒ/2.4 Blende bei gutem Licht arbeitet, schaltet die Kamera bei Dunkelheit selbstständig auf ƒ/1.5 um. Und die Ergebnisse sind sensationell: Sind die Bilder bei gutem Licht schon ausgesprochen farbintensiv und scharf, begeistern vor allem die Aufnahmen bei schlechtem Licht. Die Ergebnisse sind detailreich und toppen alles was es bisher an Smartphone Kameras gab.

Samsung Galaxy S9 KameraIm Pro-Modus lässt sich das Maximum der S9-Kamera herausholen. | Quelle: A1/Wolfgang Hammer

Besonders im Pro-Modus lässt sich das Maximum herausholen. Hier kann auch manuell zwischen den beiden Blenden gewechselt werden. Unbedingt ausprobieren! Selbst Details die mit freien Auge bei schlechtem Licht nicht mehr ersichtlich sind, waren auf dem Endergebnis noch gut auszumachen. Zum Einsatz kommt übrigens eine 12 Megapixel Linse, die von einer Dual-LED begleitet wird. Auf der Vorderseite kommt eine ausgezeichnete Selfie-Linse mit 8 Megapixel zum Einsatz (dazu gleich mehr). Gefilmt werden kann in UHD mit max. 60fps. Auch hier ist das Resultat um eine Spur besser als beim S8.

Apropos filmen: Die Kamera hat einen zusätzlichen Speicherchip verbaut und ermöglicht damit noch bessere Super Slow Motion Aufnahmen mit 960 Bildern in der Sekunde. 0,2 Sekunden werden am Ende auf 6 Sekunden gedehnt. Das geniale daran: Am Bildschirm kann ein Feld definiert werden. Sobald in diesem Feld eine Bewegung registriert wird, löst die Zeitlupe aus. Dieser Ansatz gefällt mir besonders gut und die verzweifelte Suche nach dem perfekten Moment entfällt damit. Was ich damit meine kannst du im verlinkten YouTube Video sehen.

AR Emojis

Eine weitere Neuerung des S9 sind die sogenannten AR-Emojis. AR-Emojis? Dabei handelt es sich um eine Stilisierung des eigenen Gesichts. Mithilfe der Selfiekamera wird der eigene Antlitz eingescannt. Anschließend werden noch Geschlecht und einzelne Merkmale wie Frisur, Haarfarbe, Brillen und Kleidungsstil angepasst. Voilà – das Ergebnis wird in 18 vorgefertigte animierte Grafiken (GIFs) ausgegeben. Damit aber nicht genug, die Kamera überträgt die eigene Mimik auf das digtale Avatar und erweckt es so zum Leben. In den meisten Fällen hat das super funktioniert. Es macht mir ausgesprochenen Spaß die Bilder & Videos mit Freunden zu teilen. Die Grafiken sind nämlich plattformunabhängig und lassen sich praktisch über WhatsApp oder den Facebook Messenger sharen. Meine Freunde benötigen dafür nicht unbedingt ein S9.

Neben dem eigenen Gesicht können aber auch Snapchat-ähnliche Filter genutzt werden: Darunter z.B. ein Hase, eine Katze oder eine venezianische Maske. Eine lustige Spielerei, die man unbedingt einmal testen muss!

Samsung Galaxy S9 Test: AR EmojisDie AR-Emojis sind nicht nur ein cooles Feature, sie lassen sich auch plattformunabhängig versenden. | Quelle: A1/Wolfgang Hammer

Akku

Der 3.000 mAh starke Akku unterstützt die Wireless Charging Technologie und kann so induktiv geladen werden. Ganz klassisch geht es aber natürlich auch mittels USB Typ C Anschluss. Während meines Tests bin ich bei normaler Nutzung rund 1 1/2 Tage durchgekommen. Bei intensiver Nutzung musste ich den Akku nach einem guten Tag an den Strom hängen. Im Vergleich zum S8 hat sich das Akkumanagement damit nochmal verbessert. Für die Zukunft wünsche ich mir aber etwas mehr Mut von Samsung: Sie haben gezeigt, dass das Note vergessen ist und können in den nächsten Jahren ruhig stärker am Akku schrauben. In der Zwischenzeit habe ich dank Fast Charging aber immer ausreichend Energie und muss mir keine Sorgen um einen schwarzen Bildschirm machen.

Sound

Eine leichte Gänsehaut macht sich bemerkbar wenn ich mein aktuelles Lieblingslied abspiele: Das S9 unterstützt erstmals Stereosound. Jahrelang hat die Samsung Community diesen Wunsch geäußert, die Kooperation mit dem österreichischen Unternehmen AKG trägt nun ihre Früchte. Letztes Jahr waren es gelungene Kopfhörer, die beigelegt wurden, diesmal ist der Sound lauter (1,4 x), klarer und erzeugt ein atmosphärisches Klangbild. Verantwortlich dafür ist auch der Dolby Atmos Standard. Besonders deutlich zeigt sich das beim direkten Aktivieren und anschließenden Deaktivieren: Der neue Standard erzeugt einen 3D-Sound und hebt den Entertainmentfaktor bei Musik & Videos entschieden an. Unbedingt mit deinem eigenen Lieblingslied ausprobieren!

Samsung Galaxy S9 TestDas Samsung Galaxy S9 konnte mich im Test rundum überzeugen. | Quelle: A1/Wolfgang Hammer

Unterschied S9 zu S9 Plus

Der größte Unterschied zwischen dem normalen und dem S9 Plus Modell ist bei der verbauten Kamera ersichtlich: Ähnlich dem Samsung Galaxy Note 8 setzt auch das S9+ auf eine Dual Linse. Zum Einsatz kommen eine Tele- und Weitwinkellinse. Mit dieser Kombination sind ein zweifach optischer Zoom und Fotos mit Bokeh-Effekt möglich. Die restlichen Unterschiede sind überschaubar: Das größere Modell besitzt ein 6,2 Zoll großes Display (statt 5,8″), 6 GB Arbeitsspeicher (statt 4 GB) und einen 3.500 mAh starken Akku (statt 3.000 mAh). Der Rest ist ident.

Fazit

Ich habe mir bei meinem Samsung Galaxy S9 Test mit Absicht etwas länger Zeit gelassen um alle Aspekte des Geräts in Ruhe zu beleuchten: Und diese intensive Beschäftigung hat sich gelohnt! Das S9 gehört für mich zu den besten Smartphones 2018. Die Display wurde verbessert, der Stereo Sound sorgt für den richtigen Entertainmentfaktor und die AR-Emojis machen extrem Spaß. Mein persönliches Highlight ist aber die Kamera: Aufnahmen bei schlechtem Licht haben noch nie so gut ausgesehen. Die variable Blende ist eine geniale Lösung und macht mir als Hobbyfotograf Lust hinaus zu gehen und die besten Augenblicke einzufangen – Egal zu welcher Tageszeit. Von mir gibt es also eine klare Empfehlung.

Samsung Galaxy S9 bestellen

Technische Daten

  • Abmessungen: 147,7, x 68,7 x 8,5mm, 163g
  • Betriebssystem: Android 8.0 – Oreo
  • Display: 5,8 Zoll (15,75cm) Super AMOLED Display bei 2960 x 1440 Pixel = 570 ppi
  • Kamera: Hauptkamera mit 12 MP (variable Blende mit ƒ/2.4 und ƒ/1.5); Frontkamera mit 8 MP bei ƒ/1.7; Dual LED; Super Slow Motion mit 960 FPS
  • Prozessor: Samsung Exynos 9810, 4 x 2,7 Gigahertz & 4 x 1,7 Gigahertz
  • Speicher: 4 GB RAM; 64 GB interner Speicher – mit microSD um max. 400 GB erweiterbar
  • Akku: Li-Ionen mit 3000 mAh – nicht wechselbar
  • Konnektivität: GSM/EDGE/UMTS/LTE, WLAN, Bluetooth 5.0

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  1. Markus Bruntschko

    Hätte es liebend gerne ?

  2. kurt

    Habe momentan das s8 wenn das s9 zumindest gleich ist der Hammer würde nie ein anderes kaufen freue mich schon auf das s9 Danke LG.kurt

    • A1 Blog Redaktion

      Hi kurt, am besten selber ausprobieren. 🙂 Bei den genannten Punkten gibt’s einen deutlichen Sprung zwischen den beiden Geräten. LG & einen angenehmen Mittwoch, Felix

  3. Andreas Peters

    Bin seit 8.3.2018 Besitzer eines Galaxy S9.
    Ich kann nur sagen, dass das S9 mein bestes Smartphone ist, welches ich jemals hatte.
    Akku könnte etwas länger durchhalten.

  4. JiM

    Hammerteil , danke für den Test. Leider häng ich bei 3 fest. Sonst wäre ich schon bei euch 😉

    • A1 Blog Redaktion

      Hi JiM, danke für das Feedback. Wir freuen uns wenn wir dich bald begrüßen dürfen. 🙂 Wenn du noch Fragen hast, melde dich gerne. LG & schöne Ostern, Felix

  5. Simone

    Ich liebe das S9 ♥️

  6. Sebi

    Naja, der akku ist sehr schnell leer

    • A1 Blog Redaktion

      Hi Sebi, besitzt du schon ein S9? Ich bin selbst bei intensiver Nutzung gut durch den Tag gekommen. Was mir immer hilft, ist die Bildschirmhelligkeit etwas runter zu drehen. LG & frohe Ostern, Felix

  7. Gabriele Auer

    Hat samsung wieder ein super handy raus gebracht.Werd es mir sicher zu legen

    • A1 Blog Redaktion

      Auf ein Wort Gabriele – da kann man kaum etwas falsch machen ;)! Schöne Osterfeiertage, Wolfgang

  8. Yücel

    Wolfgang@Felix
    Kommentieren ,kommentieren,Kommentieren!!!
    Tolle Arbeit geleistet.Danke???

    • A1 Blog Redaktion

      DANKE ;)! lg Wolfgang

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