Im Test: HTC EVO 3D Android-Smartphone
Das HTC EVO 3D ist ein Android Gingerbread 2.3.4 Smartphone, das mit einer Fülle an Möglichkeiten punkten will. Dazu gehören beispielsweise ein schneller Dual Core-Prozessor, ein 4.3″ 3D-Touchscreen mit hoher Auflösung, eine 5-Megapixel Dual-Autofokus-Kamera sowie – als der Hingucker – 3D. Das habe ich mir ausführlich in der Praxis angesehen …
Wäre das EVO 3D auch ohne 3D schon ein tadelloses Highend-Smartphone, das keinen Vergleich mit seinen Kollegen am Markt zu scheuen braucht, hat es noch eine Besonderheit: 3D. Man kann damit nicht nur 3D-Medien betrachten, sondern auch selbst produzieren. Und dann auch gleich direkt am Smartphone in 3D ohne Brille genießen.
Was man darüber wissen sollte:
• An der Rückseite des Smartphones sind nebeneinander zwei Optiken mit jeweils 5 Megapixel Auflösung angebracht. Dadurch entsteht bei den Aufnahmen der notwendige stereoskopische Effekt. Die Qualität der Optiken ist durchschnittlich und kein Aufschrei. Wenn das Licht passt, dann sind tadellose Ergebnisse zu erzielen. Wenn das Licht nicht mehr passt, dann hilft auch die Doppel-LED nicht mehr.
• Diese sogenannte Parallax-Technik lässt sich in aller Kürze und technikfrei wie folgt erklärt: Vor dem Touchscreen befindet sich eine hauchdünne Schicht mit parallel verlaufenden Schlitzen. So sehen beide Auge je ein unterschiedliches Bild, was dann vom Gehirn wieder zusammengesetzt und als räumlicher Effekt wahrgenommen wird. Die Helligkeit der Anzeige leidet durch diese Schicht kaum.
• Man muss bei 3D den „Sweetspot“ exakt treffen, d.h. gerade Winkel und passender Abstand (ca. 30cm wären ideal). Eine minimale Abweichung schafft sogleich Unschärfe und Doppelbilder. Also volle Konzentration. Manchen Menschen macht dies nichts aus, anderen ist das unangenehm. Probiert es bei Interesse vor dem Kauf aus, ob es verträglich ist oder nicht.
• Sowohl Fotografieren als auch Filmen in 3D bedarf einer „gedanklichen“ Umstellung. Um wirkungsvolle, dreidimensionale Ergebnisse zu erzielen, sollte eine räumliche Tiefe bei den Motiven vorhanden sein – d.h. mehrere Objekte in unterschiedlichen Entfernungen. Idealerweise mit einem hellen Hintergrund. Unbedingt zu vermeiden sind Spiegelungen aller Art. Und die beiden LED-Leuchten sind gleich auf Aus zu stellen. Im Laufe der Zeit bekommt man ein G’spür dafür, was beeindruckend wirkt und was in 3D eher „fad“ rüberkommt.
• Die Qualität der 3D-Filmaufnahmen stellt mich leider nicht zufrieden. Das hat folgenden Grund: Die linke Kamera nimmt das Bild fürs linke, die rechte fürs rechte Auge auf. Die Technik (kommt nicht von HTC) nennt sich „Side-by-Side“. Es werden dabei zwei Aufnahmen in eine Aufnahme „gequetscht“ – in der Breite. Somit werden aus den beiden Originalen mit je 1.280×720 Bildpunkten jeweils „gequetschte“ 640×720 Pixel. Für die 3D-Ansicht werden dann die beiden „gequetschten“ Bilder wieder auseinandergezogen. Aus 640×720 Pixel werden also wieder 1.280×720 Bildpunkte. Das sieht einfach ob der geringen 720p-Auflösung nicht schön aus. Die 3D-Wiedergabe direkt am 4.3″-Bildschirm des Smartphones ist ja noch halbwegs OK. Beim Abspielen auf größeren Bildschirmen sinkt die Qualität der Anzeige leider proportional mit der Größe.
Ergänzender Hinweis: Das betrifft nur das 3D-Filmen und nicht das 3D-Fotografieren. Bei 3D-Fotos ist das „Quetschen-und-wieder-Dehnen“ nicht notwendig.
• Was komplett fehlt, das sind 3D-Menüs, wie es der „Mitstreiter“, das LG Optimus 3D bietet.
Ein paar weitere Informationen zur 5-Megapixel Dual-Autofokus-Kamera
• Die 5 Megapixel stehen lediglich für 2D-Fotos bereit. Wer in 3D fotografieren will, der muss sich mit „nur“ 2 Megapixel Auflösung begnügen. Bei 2D-Fotografie wird nur eine Kamera verwendet – konkret die Äußere.
• Die Blendenöffnung beträgt f/2.2.
• Die Auslösezeit ist angenehm kurz, was für „wackelfreie“ Fotos hilfreich ist.
• Nicht nur ein optischer Hingucker, sondern auch von Nutzen ist die große, runde Kamerataste. Gleich daneben der Umschalter für 2D/3D.
• Das Doppel-LED-Blitzlicht liefert eine Aufhellung, die bis ca. 2 Meter Entfernung genügt. Sollte das Motiv weiter entfernt sein, so sollte man auf die LEDs gleich ganz verzichten, denn das Motiv wäre dann dunkel und der Vordergrund überbelichtet.
• Für Fotos stehen mehrere Effekte bereit – Verzerrung, Vignette, Schärfentiefe, klassisch (normal, warm oder kühl), Graustufen, Sepia, Negativ, Solarisieren, Polarisieren oder Aqua.
• Die Kamera kann auch für Selbstauslöser verwendet werden und in den Einstellungen steht eine optional aktivierbare Gesichtserkennung bereit.
• Der Auslöserton lässt sich auf Wunsch abschalten.
• Dank des eingebauten GPS-Empfängers lassen sich Fotos auch gleich geocodieren, d.h. die aktuelle Position wird mit dem Foto gespeichert. So können Fotos dann punktgenau auf der Karte angezeigt werden. Sehr nützlich als Erinnerungsstütze, wo die Aufnahme gemacht wurde.
• Für Videotelefonate steht an der Gehäusevorderseite eine Kamera mit 1.3 Megapixel bereit.
• Was mir persönlich als Hobbyfotograf fehlt, das sind zwei Sachen: Ein Gewinde für ein Stativ sowie ein optischer Zoom.
Ein großer 4.3″ Touchscreen mit 540×960 Pixel Auflösung und 3D ohne Brille
• Das EVO 3D besitzt einen 4.3″ großen Super-LCD-Touchscreen; das entspricht 10.9 cm in der Diagonale. Die qHD-Auflösung liegt bei 540×960 Bildpunkten (qHD). Zum Vergleich: Das iPhone 4 bietet 640×960 Pixel, allerdings bei 3.5″ Diagonale. In der Praxis konnte ich allerdings keinen nennenswerten Unterschied ausmachen.
• Die Ablesbarkeit im Freien ist verbesserungswürdig, was allerdings auf fast alle Smartphones gleichermaßen zutrifft. Trotz voll aufgedrehter Hintergrundbeleuchtung sieht man – bei Sonneneinstrahlung – sehr schlecht. Dazu kommen dann noch die Spiegelungen am Bildschirm und die vielen Tapper.
• Apropos Fingerabdrücke. Wie alle Touchscreens ist auch dieser hier sehr anfällig dafür. Also immer brav putzen!
• Für mich persönlich – und wie mir laufend mitgeteilt wird, trifft dies auch auf manch andere Nutzer zu – hat der große Bildschirm einen positiven Effekt gegenüber kleineren Touchscreens: Ich mache beim Schreiben auf der Tastatur viel weniger Fehler. Offenbar sind 4.3″ für meine Fingergröße und meine Schreibweise ideal.
• Unterhalb des Bildschirms befinden sich vier Soft-Tasten – für Home, Menü, Zurück und Suche. Für meinen Geschmack lösen sie aber viel zu leicht aus. Das kann in der Handhabung oftmals ärgerlich sein.
Dual Core Prozessor mit beeindruckender Geschwindigkeit, die man spürt
Das EVO 3D wird von einem Qualcomm Dualcore-Prozessor mit je 1.2 GHz Taktfrequenz angetrieben. Der Unterschied zu bestehenden 1 GHz Single Core-Prozessoren ist gewaltig. Man merkt dies an allen Ecken und Enden. Das beginnt beim Installieren von Apps, geht über das Blättern in umfangreichen Fotoalben und reicht bis zum Abspielen von HD-Videos. Allerdings geht dies auch zu Lasten des Akkuverbrauchs. Aus diesem Grund ist auch der wechselbare Akku mit 1.730 mAh ganz ordentlich dimensioniert. Dazu später noch ein paar Erfahrungen.
Kommunikation für alle Gelegenheiten – HSPA+, WLAN, Bluetooth, Micro-USB, DLNA, …
In punkto Kommunikationsfreudigkeit bekommt das EVO 3D Bestnoten. Das Angebot reicht von Wireless LAN 802.11 b/g/n über Highspeed Bluetooth 3.0 (mit EDR und allen gängigen Profilen), bis hin zu Micro-USB 2.0 (an der linken Gehäuseseite). Per Mobilfunk klappt es mit GPRS, EDGE, UMTS sowie HSPA (beim Herunterladen mit bis zu 14.4 Mbps, beim Hochladen mit maximal 5.76 Mbps).
• Unterstützt wird MHL (steht für „Mobile High Definition Link“). Damit ist es möglich via Micro-USB ein HDMI-Signal auszugeben. Um dies nutzen zu können, ist ein passendes Adapterkabel notwendig, welches es optional zu kaufen gibt.
• Mit dem PC wird über HTC Sync via USB oder WLAN (Kies Air) synchronisiert. Für Mac-/Linux-User stellt HTC keine Unterstützung bereit.
• Standardmäßig lässt sich das Smartphone als WLAN-Hotspot betreiben. USB-Tethering ist mit PC/Mac möglich. Mobiles Internet ist daher ein Kinderspiel.
• Bei der USB-Verbindung sind mehrere wählbare Möglichkeiten vorhanden: nur Laden, HTC Sync, Festplatte (als USB-Laufwerk am PC), USB-Anbindung (mobiles Netzwerk des Telefons für PC freigeben) oder Internet-Durchgang (Telefon über PC mit Internet verbinden).
• Das Smartphone unterstützt DLNA. Das heißt: Audio & Video kann drahtlos an DLNA-fähige Fernseher übertragen werden. Das funktioniert in der Praxis ganz bequem und simpel.
Der Speicherplatz lässt sich via microUSB erweitern
An Speicherplatz steht neben dem internen Speicher von 1 GB, dem 1 GB großen RAM die Erweiterung via microSD-Speicherslot bereit. In diese passt dann eine maximal 32 GB große Speicherkarte hinein.
Ein Smartphone für alle, die gerne Musik hören
Das EVO 3D bietet alles, was man für den mobilen Musikgenuss benötigt. Einen Music Player (mit Unterstützung der gängigen Audioformate), ein Stereo UKW-Radio mit RDS (wie bei allen Smartphones wird das Headset als Antenne verwendet und muss deshalb angesteckt sein, um Radio zu genießen), eine 3.5mm-Buchse an der Oberseite des Gehäuses (zum Anstecken von Ohrhörer, Kopfhörer, Aktivlautsprecher oder HiFi-Anlagen), die drahtlose Übertragung per Bluetooth sowie das Streamen per WLAN. Und dank microSD finden auch größere Musiksammlungen genügend Platz im Smartphone.
Die mitgelieferten Stereo-Kopfhörer eignen sich sowohl zum Telefonieren als auch zum Musikhören. Klangliche Wunderdinge darf man sich bei solchen mitgelieferten Kopfhörern nie erwarten, aber in Summe sind sie gar nicht so schlecht und schauen optisch attraktiv aus.
Ganz OK für ein Smartphone ist der eingebaute Lautsprecher, der an der Rückseite bei der Kamera angebracht ist.
Mit eingebautem GPS-Empfänger, digitalem Kompass und zahlreichen Sensoren
• Dank des eingebauten aGPS-Empfängers kann das EVO 3D auch als GPS-Navi sowie beispielsweise zur Bestimmung der aktuellen Position für soziale Netzwerke genutzt werden. Super: Mit Google Maps steht auch eine „kostenlos“ nutzbare GPS-Navigation bereit. Kostenlos habe ich deshalb unter Anführungszeichen geschrieben, da Google Maps Navigation ein Online-System ist. Das heißt: Alle Daten – inklusive benötigtem Kartenmaterial – werden vom Internet heruntergeladen. Man sollte sich also bei häufiger Nutzung gleich ein entsprechendes Datenpaket bei A1 holen. Bei Roaming muss man die Navigation vergessen oder sich bei A1 ein Roaming-Paket holen. Oder auf Alternativprodukte ausweichen.
• Dank des digitalen Kompass eignet sich das Smartphone perfekt für „Augmented Reality“. Einfach mit der passenden App (beispielsweise Wikitude) die Kamera aufs gewünschte Ziel halten und schon werden im Browser zahlreiche Informationen – falls verfügbar – angezeigt.
• Das Smartphone hat auch ein paar eingebaute Sensoren. Dazu gehören der G-Sensor, ein Gyroskop, einer für Näherung sowie fürs Umgebungslicht.
Ein paar Worte zur Akkulaufzeit
Der Wechselakku hat eine Kapazität von 1.730 mAh. Geladen wird über Micro-USB – der Stecker befindet sich seitlich am Gehäuse. Wie lange netzunabhängig gearbeitet werden kann, hängt ganz stark davon ab, wie intensiv manche Sachen verwendet werden. Wer heftig 3G verwendet (z.B. automatisierte Synchronisation im Hintergrund), viel WLAN nutzt, mit Apps den Dual Core Prozessor fordert, via GPS die Position erfasst und viel HD-Videos schaut, der wird sicherlich bald eine Steckdose suchen. Generell hat Android aber noch viel Platz für Verbesserungen bei der Ausnutzung der Akkukapazität.
Große Übeltäter beim Akkuverbrauch sind auch – schlecht programmierte – Apps, die sich nicht darum scheren, ob sie viel Akku brauchen oder nicht. Es gibt da offenbar keinerlei Qualitätskontrolle oder Vorgaben von Google. Als Tipp: In den Kommentaren zur App im Android Market stehen oftmals solche Informationen dabei.
An Apps mangelt es nicht
Zusätzlich zu den Standard-Apps, die Android und HTC so liefern, stehen im Android Market Hundertausende Apps aus unterschiedlichen Bereichen zum Herunterladen beraten. Ein Großteil davon kostenlos.
Über die Qualität der Apps kann sich jeder ein Bild machen. Der durchschnittliche Anwender verbringt übrigens laut aktuellen Untersuchungen 43% seiner Nutzungszeit mit den Top-10 und bereits 61% mit den Top-50 Apps im Android Market.
HTC Sense ist vielleicht die beste Benutzeroberfläche für Smartphones
HTC Sense ist für mich persönlich die beste Benutzeroberfläche für Smartphones – subjektiv betrachtet. Damit lässt sich nicht nur das Gerät bequem individuell anpassen, sondern es sieht auch alles gleich viel hübscher aus. Dank der zahlreichen HTC-eigenen Widgets – beispielsweise für Aktien, Bilderrahmen, Fotoalbum, Fotoraster, Friend Stream, Likes, Kalender, Kontakte, Lesezeichen, Locations, Mail, Musik, Nachrichten, Navigieren, Rechner, Reisen, Synchronisation, Trends, Uhr, UKW-Radio oder Wetter.
In der „Helikopteransicht“ werden die sieben Startbildschirme in einer verkleinerten Version dargestellt. Was nicht nur schick aussieht, sondern auch den schnellen Zugriff ermöglicht.
… und noch ein paar abschließende Informationen und Impressionen
• Das EVO 3D wirkt ob des großen 4.3″-Bildschirms mächtig (126 x 65 x 12.05 mm) und „männlich“. Ein HTC-typisches Teil, das mit 170 Gramm kein Leichtgewicht ist.
• Die Qualität der verwendeten Materialien ist OK. Das Smartphone sieht hochwertig aus und greift sich gut an.
• Die Verarbeitung ist tadellos. Beispielsweise die fein strukturierte Rückseite. Das Smartphone liegt griffig in der Hand.
• Die Sprachqualität beim Telefonieren ist einwandfrei.
• Im Lieferumfang enthalten sind neben dem Smartphone selbst ein Reiseladegerät, ein USB-Lade-Sync-Kabel, ein Stereo-Headset sowie eine Kurzbeschreibung.
Meine Meinung: Das HTC EVO 3D ein mächtiges, „männliches“ Smartphone mit Top-Ausstattung. Die Highlights sind der flotte Dualcore-Prozessor, der große 4.3″ 3D-Touchscreen, die Möglichkeit in 3D zu fotografieren und zu filmen, das 3D-Feeling ohne Brille sowie die vielfältigen Kommunikationsmöglichkeiten. Auf der Kritik-Seite stehen der hohe Akkuverbrauch und das Gewicht. Aber richtigen Männern sollte das keine Probleme bereiten 🙂
Das HTC EVO 3D ist bei A1 erhältlich
Die technischen Daten im Überblick
Qualcomm MSM8260 Dualcore-Prozessor mit je 1.2 GHz, 4.3″ Touchscreen mit 540×960 Pixel, 5-Megapixel Dual-Autofokus-Kamera, Dual-LED, 1.3 Megapixel-Kamera an der Vorderseite für Videotelefonate, DLNA, 3.5mm Audiobuchse, HSPA (HSDPA mit bis zu 14.4 Mbps, HSUPA mit bis zu 5.76 Mbps), WLAN b/g/n, WLAN-Hotspot, Bluetooth 3.0 +EDR, aGPS-Empfänger, digitaler Kompass, Micro-USB 2.0 mit MHL (Mobile HD-Link für HDMI), wechselbarer 1.730 mAh Akku, 1 GB interner Speicher, 1 GB RAM, microSD (Speicherkarte mit maximal 32 GB), Gyroskop, G-Sensor, Näherungssensor, Umgebungslichtsensor, 126 x 65 x 12.05 mm, 170 Gramm
szda
Ist Android 2.3.4 nicht „Gingerbread“? Den gleich am Anfang steht „Honeycomb“!
Ansonsten ein sehr interessanter Beitrag!
lg D 😉
Helmut Hackl
Hi,
ganz richtig bemerkt!
Danke für den Hinweis. Schon ausgebessert 🙂
mobile Grüsse – Helmut
Peter
Ich möchte nur anmerken dass es bei Google Maps Navigation sehr wohl die möglichkeit gibt eine Route offline zu Speichern (man darf dann nur nicht von diser Route abkommen bzw. muss selbst wieder zurück zur Route finden [Habs selbst schon probiert. geht soweit gut]) desweiteren ist es möglich sich die genaue Karte vom Zielort (mit einem Radius von 30km) offline zu Speichern.
so long Peter
Helmut Hackl
Ja! Das ist manchmal ganz nett, aber hat noch Einschränkungen. Aber ich vermute mal, dass Google hier auch mal erweitert – speziell für Navigation bei Roaming.
speedy
guten Tag, ich bin Admin und habe beruflich sehr viel mit Smartphones zu tun und darf behaupten alle namhaften Phones und Betriebsysteme zu kennen, weil ich durch die Bank sie abwechselnt auch benutze. Was die Benutzerfreundlichkeit angeht ist das HTC Sense sicher das Beste. Was nutzen irgendwelche Spitzenwerte wie beim Samsung Galaxy SII wenn man HTC Sense kennt und gewohnt ist. Im Moment gibt es nichts vergleichbares.
Helmut Hackl
Ja, da kann ich zu 100% zustimmen. HTC Sense ist sicherlich bei Android derzeit das Maß aller Dinge!