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Galaxy im Test: S22 und S22+ am Prüfstand

Mit dem Samsung Galaxy S22 und S22+ kommt der Goldstandard abseits von Ultra-Smartphones auf den Markt.

 Die beiden Modelle sind gegenüber ihren Vorgängern wieder etwas besser geworden, der Hauptfokus liegt wie im Vorjahr auf Display und Kamera. Beide Modelle sind bis auf Nuance ident, da ich ein Galaxy S22+ zur Verfügung hatte, liegt der Fokus aber auf diesem Modell. Im Test alles zu den neuen Samsung Galaxy S22 Smartphones.

Samsung Galaxy S22 Test | Das wichtigste in Kürze

​​​​​​​Eines muss man Samsung lassen: Sie liefern Jahr für Jahr Qualität ab – die neuen Galaxy S22 Modelle machen hier keine Ausnahme, bieten aber auch kaum Überraschungen. Sie sehen nicht nur richtig gut aus, sie sind Dank Gorilla Glas Victus+ auf Vorder- und Rückseite und IP 68 Zertifizierung auch ordentlich robust. Das Display ist erster Güte, gleiches gilt für das vielseitige, neue Kamerasetup. Einzige Wehrmutstropfen sind wohl der nun etwas kleinere Akku und der Exynos 2200 SoC in der europäischen Version.

Samsung Galaxy S22 Test | Design, das Freude macht

Das Design samt fließendem Übergang des Kameramoduls in den Rahmen wurde bei der Galaxy S22 Reihe glücklicherweise beibehalten. Wozu hier auch Änderungen vornehmen? – Das Kameraelement wirkt sehr wertig, der einzige Nachteil ist, dass es sobald es auf dem Tisch liegt leicht hin und her wackelt. Das trifft allerdings auf nahezu alle Smartphones mit Kameramodul zu, insofern also leicht verschmerzbar.

​​​​​​​Die Galaxy S22 sind im Vergleich zu ihren Vorgängern etwas kleiner geworden. Sie liegen – sowohl das S22, als auch das S22+ – aber erstklassig in der Hand. Samsung hat hier genau ins Schwarze getroffen, dank der abgerundeten Kanten schmiegt es sich richtig gut in die Handfläche an. Das S22 ist gut einhändig mit kleineren Händen bedienbar, das S22+ erfüllt diese Aufgabe mit größeren Händen ebenso gut.
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Die Rückseite ist, so wie die Front, durch das neue Gorilla Glas Victus+ geschützt. Auch der Rahmen ist nochmal stabiler geworden: Das gepanzerte Aluminium soll dafür sorgen, dass ein Bruch unter normalen Bedingungen praktisch unmöglich wird. Während die Rückseite matt gehalten und dadurch Tapser nur schwer sichtbar sind, ist der Rahmen poliert. Das sorgt für einen guten Kontrast, ob es einem gefällt ist allerdings Geschmackssache.

​​​​​​​Alle Buttons befinden sich auf der rechten Seite und lassen sich gut erreichen. Wie im Vorjahr fehlt leider die 3,5mm Klinke, die einzigen Anschlüsse (USB-C) bzw. Einschübe (SIM Karte) sind an der unteren Kante. Hier gibt es also auch keine Überraschungen. Beide Modelle sind dank IP 68 Zertifizierung gegen Staub und Wasser geschützt.

Samsung Galaxy S22 Test | Display - besser geht's nicht

In Sachen Display hat Samsung schon vor Jahren den Zenit erreicht – ich dachte eigentlich schon beim S21 im Vorjahr, dass hier keine Verbesserungen mehr möglich sind. Falsch gedacht – das liegt vor allem an zwei Punkten: Erstens sind die Panele mit 1.300 bzw. 1.750 Nits maximale Helligkeit nochmal deutlich heller. Zweitens ist es nun (endlich) symetrisch eingefasst – ein Augenschmaus und definitiv das beste seiner Klasse. Klar: Auch das iPhone 13 Pro Display ist gut. Allerdings stört dort die riesige Notch. Bei Samsung wird die Freude nur durch ein winziges Punch Hole für die Frontkamera getrübt.
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Technisch spielt es alle Stückerl: 1.080 x 2.340 Pixel bedeuten astreines FullHD Vergnügen, natürlich mit AMOLED Technologie realisiert und HDR10+ Technologie verfeinert. Obendrauf gibt es noch eine variable Bildwiederholfrequenz zwischen 48 und 120 Hz. Es ist also gar keine Frage, ob Inhalte auf dem Display gut aussehen. Die Frage ist eher, ob man es schafft, seine Augen davon zu überzeugen, auch einmal wegzusehen.

Komfort für unsere Augen wird natürlich auch beim S22 groß geschrieben: Der adaptive Augenkomfort-Modus passt je nach Tageszeit und Umgebungslicht die Farbtemperatur des Displays an. Ein systemweiter Dark Mode steuert für alle die wollen sein übriges dazu bei. Und natürlich kann man auch die Bildwiederholfrequenz auf 60 Hz beschränken. Wer allerdings ein Mal 120 Hz genossen hat, wird das eher kaum tun wollen.

Für die nötige Sicherheit ist wieder ein 3D Ultraschall Fingerabdruck unter dem Display verbaut. Und zwar eine neue Version, die durch bessere Erkennung und schnellere Reaktion überzeugt. Abschließendes Fazit: Wer das beste Display am Markt möchte, kommt auch in diesem Jahr an Samsung Galaxy nicht vorbei!

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Samsung Galaxy S22 Test | Ausstattung

​​​​​​​Im Inneren aller drei neuen Galaxy S22 Modelle werkt derselbe SoC – der Samsung Exynos 2200. Der neue – und stärkere – Qualcomm Snapdragon 8 Gen 1 bleibt (leider) nur der internationalen Version vorbehalten. Das ist insofern verwunderlich, als das neue Galaxy Tab S8 Ultra in allen Regionen mit dem Qualcomm Chip ausgestattet wurde. Europa ist hier also im Nachteil – wiewohl man hier sagen muss: Auf dem Papier.



Denn während alle 3 S22 Modelle in Benchmark Tests wie 3D Mark Android-Smartphones mit dem Snapdragon 8 Gen 1 oder dem iPhone 13 Pro ins Hintertreffen geraten, liefert der SoC dennoch Spitzenwerte ab. In der täglichen Praxis reagiert das Smartphone immer extrem flott und responsive, der Eindruck wird durch das 120 Hz Display dann nochmal untermauert. Und es läuft deutlich schneller samt weniger Leistungsabfälle als das Galaxy S21.

Am Smartphone selbst befindet sich Android 12 samt der aktuellsten Samsung Oberfläche OneUI 4.1. Die hat sich mittlerweile zur meiner Meinung nach besten Custom-UI am Markt entwickelt – mit zahlreichen Sicherheitsfeatures (Samsung Knox), wenig Bloatware und einer Vielzahl an Möglichkeiten, seinem Smartphone einen individuellen Touch zu verleihen.



​​​​​​​Allerdings benötigt all das eine große Menge Speicher: Das Galaxy S22+ benötigt im Auslieferungszustand knapp 32 GB. Wer sich also für die 120 GB Version entscheidet, hat nur mehr etwa 85 GB für den eigenen Gebrauch zur Verfügung. Das kann in Zeiten von RAW-Fotografie und 8K Video ganz schön schnell knapp werden. Eine Möglichkeit zur SD-Karten Speichererweiterung gibt es nämlich nicht.

Eine Sache ist noch sehr positiv hervorzuheben: Die neue Update Politik von Samsung. Die lies in der Vergangenheit ja sehr viel zu wünschen übrig. Das hat sich in den 2 vergangenen Jahren aber drastisch geändert und ist nun an einem neuen Höhepunkt angelangt: Samsung garantiert beim S22 erstmals Updates auf 4 Jahre – das bedeutet, dass sogar Android 16 mit Garantie darauf laufen wird. Und Updates kommen generell schneller aufs Smartphone. Das ist wirklich vorbildlich, sogar Google gibt auf seine eigene Pixel Reihe nur 3 Jahre Update-Garantie!

Samsung Galaxy S22 Test | Kamera

Samsung hat die 3 Linsen seiner S22-Reihe komplett überholt. Einerseits gibt es größere Sensoren, somit größere Pixel und damit ein besseres Verhalten bei schlechten Lichtverhältnissen. Andererseits gibt es auch mehr Pixel: Die Hauptkamera kommt jetzt mit 50 Megapixel (12,5 MP bei Pixel Binning). Die Telekamera ist von 64 MP auf 10 MP geschrumpft, verfügt aber um einen deutlich besseren optischen 3-fach Zoom (anstatt nur 1,1-fach am Galaxy S21). Die 12 Megapixel Ultraweitwinkelkamera ist im Wesentlichen gleich geblieben. Was insofern schade ist, als sie nach wie vor über keinen Autofokus verfügt und somit keine Makro-Aufnahmen möglich sind. Dieses Feature bleibt nach wie vor dem S22 Ultra vorbehalten.
 

Kamera | Neue Features

​​​​​​​Grundsätzlich wird sich jeder, der schon einmal ein Samsung Smartphone besessen hat, mit der Kamera App am Galaxy S22 zurechtfinden. Neben zahllosen, bekannten wählbaren Modi (Pro, Profi Video, Super Slow-Mo, etc..) gibt es aber auch ein paar neue Features:

​​​​​​​Ein vom Galaxy S21 FE eingeführtes neues Feature namens Radierer für Effekte (muss zuvor in der Gallery unter „Labs“ aktiviert werden) hilft, bei Fotos unschöne Objekte zu entfernen. Also ein smarter Assistent, um Objekte aus der Aufnahme zu entfernen. Das Feature funktioniert in der Regel ganz gut – vor allem dann, wenn die Umgebung nicht allzu komplex ausfällt. Wie im oberen Bild zu sehen konnte ich in nur wenigen Sekunden den Millenium-Tower in Wien aus der Landschaft entfernen. Auf jeden Fall ist es eine praktische Sache, um schnell mehr aus seinen Fotos herauszuholen.

Neu ist auch der sogenannte Expert-RAW Modus: Dabei handelt es sich um eine eigene App, die Aufnahmen unkomprimiert am Smartphone ablegt. Interessanterweise ist die App nicht vorinstalliert am Smartphone, sondern muss extra aus dem Samsung Store geladen werden. Die App startet immer im Profi Modus, Belichtung und Weißabgleich können also gleich manuell eingestellt werden. Aufnahmen benötigen im Schnitt etwa 40-50 MB Speicherplatz, man sollte sich den Einsatz also gut überlegen. Dafür kann man sie danach professionell bearbeiten, insofern macht das Ganze also Sinn.

Grundsätzlich erlaubt es die Kamera-App, quasi ohne Verzögerung Aufnahmen zu machen – alles läuft sehr flott und flüssig von der Hand. Es ist allerdings ziemlich heftig, wie viel Rechenpower ins Postprocessing gesteckt wird: Vor allem nach dem Anfertigen von Nachtaufnahmen dauert es ein paar Sekunden, bis auf das gerade eben geschossene Bild in der Gallery zugegriffen werden kann.
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Kamera | Die 50 MP Linse

Die neue Hauptkamera wurde ordentlich aufgewertet: 50 anstatt nur 12 Megapixel, große 1.0 µm Pixel und natürlich mit optischer Bildstabilisierung ausgestattet. Selbstverständlich kann wieder mit max. 8K aufgenommen werden, allerdings leider nach wie vor nicht mit 30, sondern 24 Frames/Sekunde. Positiv: Im letzten Jahr übernahm die 64 MP Telelinse alle 8K Aufnahmen, dadurch waren die Videos natürlich gecropped. Das ist nun mit der Hauptkamera nicht mehr der Fall.
Galaxy S21
Galaxy S22
Hier eine Aufnahme mit der Hauptkamera vom Samsung Galaxy S21 und S22 im Vergleich. Während die Qualität quasi identisch ist, merkt man vor allem das größere Gesichtsfeld beim Galaxy S22. Das liegt an der geringeren Brennweite der Linse – beim S22 ist die Brennweite der Hauptlinse um 3mm kürzer.
Galaxy S21
Galaxy S22
Hier sieht man nochmal deutlich, was das größere Gesichtsfeld ausmacht. Echte Unterschiede sind bei Tag nur bei kleineren Details sichtbar. Grundsätzlich kann man bei beiden Modellen mit der Qualität der Aufnahmen zufrieden sein.
Galaxy S21
Galaxy S22
Auch hier fällt im Vergleich zum S21 (links) das deutlich größere Gesichtsfeld der S22-Kamera auf. Wer genau hinsieht wird außerdem erkennen, dass am Galaxy S22 Bild mehr Details sichtbar sind – das sieht man vor allem an den Ästen des großen Baums oder an den Häusern im Hintergrund. Ganz generell wirken die Aufnahmen am S22 Dank der höheren Megapixel Anzahl um einen Tick klarer und sogar eine Spur schärfer. In allen anderen Belangen sind sie sich aber sehr ähnlich.
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Kamera | Tele

3-fach optischer Zoom mit 10 MP vs. 1,1-fach optischer Zoom mit 64 MP – so lautet der Unterschied zwischen Galaxy S22 und Galaxy S21. Ähnlich wie bei der Hauptkamera sind hier in den meisten Situationen kaum Unterschiede auszumachen. Der niedrige Zoom-Faktor vom S21 wird ja durch hohe Megapixel kompensiert, im Endeffekt macht es dann kaum einen Unterschied. Der wird erst ab Zoom Faktoren ab Stufe 10 erkennbar – ab dann bringt das S22 deutlich bessere Ergebnisse.
Die obige Aufnahme wurde mit dem Zoom-Faktor 10 aufgenommen. Und überzeugt auf der ganzen Linie: Hohe Schärfe, gute Dynamik und keinerlei störende Artefakte zu sehen. Bei Nacht werden Aufnahmen wie diese natürlich nicht ganz so gut, bei Tag kann man mit dem 10-fach Zoom aber sehr gute Ergebnisse erzielen. Das Galaxy S21 kommt hier nicht mit.
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Kamera | Ultraweitwinkel

Bei der Ultraweitwinkelkamera handelt es sich im Prinzip um jene aus dem Vorjahr. Wer mehr Informationen dazu haben möchte, klickt sich am besten hier durch: Galaxy S21 Test | A1 Blog.​​​​​​​

Samsung Galaxy S22 Test | Akku

​​​​​​​Ja, der Akku am Galaxy S22 und S22+ ist kleiner geworden: Um schlappe 300 mAh gibt es nun weniger Kapazität als im Vorjahr. Kommt man dennoch durch den Tag? – Ja. Bei „normaler“ Nutzung, wer ständig am Spielen oder Video schauen ist, wird das auch mit einem 6.000 mAh Akku nicht schaffen.

Zusätzlich gibt es am S22+ 45 Watt Fast Charging. Allerdings konnte ich hier kaum Unterschiede in der Ladedauer mit dem 25 Watt bzw. dem 45 Watt Netzteil feststellen können. Wer sich also ein Netzteil holen muss (im Lieferumfang ist ja leider keines dabei), kann sich das Geld für das deutlich teurere 45 Watt Netzteil ruhig sparen!

Samsung Galaxy S22 Test | Fazit

​​​​​​​Mehr denn je handelt es sich beim Galaxy S22 und S22+ um ein iteratives Update: Es gibt keine wirklich spürbaren Verbesserungen, allerdings wurde an vielen Ecken und Enden geschraubt. Wirklich toll ist nach wie vor das Design, die Haptik und generell das Handling des Smartphones: Dank OneUI 4.1, zusammen mit dem schnellen Exyons 2200 SoC, fühlt sich das Smartphone immer extrem schnell, reaktionsfreudig und für jede Schandtat bereit an.

Auch die Kamera bietet tadellose Ergebnisse, wiewohl ich hier nur wenige Verbesserungen im Vergleich zum Vorjahr finden konnte. Das ist allerdings nichts schlechtes: Heißt es doch, dass schon die Kamera vom S21 auf einem so hohen Niveau war, dass sie auf viele Jahre konkurrenzfähige Ergebnisse liefert. Selbiges gilt auch für das Galaxy S22.

Den größten Pluspunkt bekommt Samsung diesmal für seine vorbildliche Updatepolitik: Wer sich für ein Galaxy S22 entscheidet, wird garantiert auf 4 Jahre alle Betriebssystem- und Sicherheitsupdates zeitnahe erhalten. Es wird also sogar Android 16 am Galaxy S22 laufen. Das ist fast so gut wie bei Apple, aber definitiv besser als bei Google, das auf seine Pixel-Reihe nur 3 Jahre für Updates garantiert.

Das Galaxy S22 bietet zwar keine Überraschungen. Es gibt aber auch keine wirklich gravierend negativen Punkte. Es ist einfach extrem solide – in jeder Hinsicht. Wer sich dafür entscheidet, kann eigentlich nichts falsch machen. Und mal sehen: Vielleicht kommt ja im nächsten Jahr einmal wieder ein richtiger Kracher.
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Samsung Galaxy S22 Serie
  Galaxy S22 Galaxy S22+
 

 

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Dimensionen 146 x 70.6 x 7.6 | 167 Gramm 157.4 x 75.8 x 7.6 mm | 195 Gramm
Display 6.1 Zoll Dynamic AMOLED Infinity-O-Flat Display, 2.340 x 1.080 Pixel = 425 ppi | HDR10+ | Bildwiederholrate: adaptiv 24-120 Hz | 1.300 nits 6.6 Zoll Dynamic AMOLED Infinity-O-Flat Display, 2.340 x 1.080 Pixel = 393 ppi | Bildwiederholrate: adaptiv 24 - 120 Hz | HDR10+ | 1.750 nits
Sekundäres Display -
Display-Gehäuse Verhältnis 88,6 Prozent 89,6 Prozent
Hauptkamera 50 MP, ƒ/1,8, Dual Pixel PDAF | Brennweite: 24 mm - Kleinbild | Pixelgröße = 1,0 µm | OIS | Video: 8K@24 4K@24/30/60/120fps, 1080p@30/60/120/240fps, HDR
Sekundärkamera 10 MP, ƒ/2,4 | Brennweite: 70 mm - Tele, 3-fach optischer Zoom | Pixelgröße = 1,0 µm | PDAF | OIS
Dritte Kamera 12 MP, f/2,2, Brennweite= 13 mm | Ultraweitwinkel | Gesichtsfeld: 120°
Vierte Kamera -
Frontkamera 10 MP, ƒ/2,2 | Brennweite: 26 mm | Dual Pixel PDAF
CPU Samsung Exynos 2200 | 64 bit - 4nm | Octa Core | Octa-core (1x2.8 GHz Cortex-X2 & 3x2.50 GHz Cortex-A710 & 4x1.7 GHz Cortex-A510)
GPU Xclipse 920
RAM 8 GB
Speicher 128/256 GB - nicht erweiterbar 256/512 GB - nicht erweiterbar
Akku 3.700 mAh, Fast Charging Wired (15 W) Wireless (10 W), Wireless PowerShare 4.500 mAh, Fast Charging Wired (25 W) Wireless (10 W), Wireless PowerShare
Konnektivität Bluetooth 5.2 | Wi-Fi 802.11 a/b/g/n/ac/6, dual-band, Wi-Fi Direct, hotspot
5G ja
Zertifizierung IP 68
Biometrie 3F Ultraschall Fingerabdrucksensor im Display