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Stark und günstig: Das Vivo V29 lite im Test

Das Vivo V29 lite stellt sich im Test als positive Budget Überraschung heraus: Vor allem die Gaming-Performance ist deutlich besser als erwartet.

Für die A1 Community hatte ich das große Glück zwei Wochen lang das Vivo V29 Lite 5G genau unter die Lupe nehmen zu können. Dabei hatte ich mich für den Test mit einer klaren Absicht beworben herauszufinden, ob Vivo noch einmal das Kunststück gelungen ist die Konkurrenz so wachzurütteln, wie sie es zuletzt mit dem X90 Pro geschafft haben. Diesmal aber nicht in der 1000€ Oberliga, sondern für das Volk. Die Rede ist von einem Smartphone für mittlerweile knapp unter 300€!

Die Marke Vivo ist seit 2021 in Österreich tätig und schon lange kein Newcomer mehr. War sie eigentlich auch nie, denn Vivo war von Anfang an gut angenommen, da sie einfach mit sehr guter Preis-Leistung auftritt. Dies kommt aber nicht durch Ehrenamt zustande, sondern durch ein gut kalkuliertes Prinzip: Nämlich nur dort zu sparen, wo es den meisten Nutzern auch nicht zu sehr weh tun würde. So viel kann ich schon mal an dieser Stelle verraten: Mir hat überhaupt nichts wirklich weh getan… aber lest selbst.

Vivo V29 lite Test | Ausgepackt und angeschaut - der erste Eindruck

Ich halte nun also das Paket von A1 endlich in den Händen. Mit einem netten persönlichen Schreiben von Wolfgang aus der A1 Redaktion, ist das Smartphone feierlich übergeben und ich öffne die ziemlich edel anmutende Verpackung. Mit einem „V29 Lite“ Schriftzug, eingraviert in Metall. So scheint es mir zumindest beim Schräglinienmuster der grau glänzenden Verpackung. Daneben steht „vivo“ ganz selbstbewusst in voller Breite. Es glänzt mich an und ich freue mich, als hätte ich gerade einen seltenen Panini Glitzersticker aus der Tüte gezogen.

Bild: A1/A1 Community Tester
Diese Freude setzt sich nach dem Auspacken zum Glück auch weiter fort. Im ersten Moment denke ich an genau das, woran ich beim Samsung Galaxy S6 Edge damals auch gedacht habe: Geile Kurven! Denn das Vivo hat genau diese abgerundeten Kanten und generell kommt es ziemlich schlank daher: 164,3 x 74,8 x 7,9 mm und 177 Gramm. Ob da Plastik verbaut ist, erübrigt sich nicht erst an dieser Stelle. Viel wichtiger ist jedoch die Frage, wie wertig sich das anfühlt. Die Verarbeitung des ziemlich schmalen Kunststoffrahmens, wie auch der Rückseite mit schickem (in meinem Fall „Flare Black“) mattem Finish, ist tadellos. Fühlt sich auch genauso hochwertig an und hinterlässt sogar keine Fingerabdrücke.  Wie praktisch.
Bild: A1/A1 Community Tester
Praktisch, als könnte sie nämlich für ziemlich gute Fotos genutzt werden, wirkt auch die leicht herausstehende Kamera-Insel. Denn im ersten Moment denkt man da wären ja riesige Linsen verbaut. Bei genauerem Hinschauen erkennt man die insgesamt drei kleinen Kameralinsen. Eine Hauptkamera mit 64 MP (f/1,8) und ein Makro- und Tiefenschärfe-Sensor Paar mit je 2 MP (f/2,4). Nebenan der LED-Blitz. Nach vorne knippst eine 16 MP (f/2,5) Selfie-Cam.
Bild: A17Wolfgang Hammer
Aber dazu später mehr. Noch abschließend zur Ausstattung, die die Sache rund macht. Besonders nett ist es nämlich, wen man nicht nur ein USB-Kabel bekommt, sondern dazu auch ein starkes Ladegerät (44W) und eine Smartphone-Hülle. Am nettesten ist, wenn man dann noch die Fummelei mit der Folie bleiben lassen darf, weil die schon für einen angebracht wurde. Danke!

Vivo V29 lite Test | Ab in den Alltag

Das Vivo will durchstarten, aber erst einmal soll der 5.000 mAh starke Akku brav aufgeladen werden. Dass das nicht kabellos geht ist kein Beinbruch, läuft es doch eh über das USB-C Kabel schneller mit ca. 70 Minuten für eine volle Ladung. Schnell noch die SIM-Karte in den Dual-Nano-SIM-Slot und ich schalte endlich an. Während es hochfährt merke ich, dass mir kein Speicherkartenplatz aufgefallen ist. Macht aber nichts, mit 128 GB intern sollte man sich auch zurecht finden können. Nach kurzem Warten strahlt mich das große (6,78 Zoll), knackig scharfe (1.080 x 2.400 Pixel / 388 ppi), farbenfrohe (AMOLED) und kontraststarke (Verhältnis 8.000.000:1) Display an. Richtig einladend wirkt auch die Software Funtouch 13, die auf Android 13 basiert und in Kombination mit der 120 Hz Bildwiederholfrequenz und hohen Touch-Abtastfrequenz von 300Hz so ein Gefühl der Leichtgängigkeit vermittelt, dass man sich richtig auf den Alltag freut. Man bekommt allerlei an individuellen Gestaltungsmöglichkeiten an die Hand gereicht, um Menüs, Shortcuts, Icons, Designs, Farben und sogar kleinste Details, wie z.B. den dynamischen Effekt des Display-Fingerprintsensors, nach Lust und Laune anpassen zu können. Das Schöne ist aber, man muss es nicht. Das Vivo erschlägt einen nicht damit, begleitet einen bei der Einrichtung des Smartphones und bietet einem sonst den einfachen Modus an mit großen Kacheln, wenn man es denn so will. Also absolut für jeden was dabei.

Mit dieser flüssigen Bedienbarkeit lässt sich auch gut die tägliche Arbeit im kleinen Format erledigen. Bei solch einem regulären Alltagsgebrauch habe ich bis zu zwei Tage recht bequem durchhalten können. Ein Tag ist aber in jedem Fall drin, auch wenn man viel mehr vom Vivo fordert (z.B. mit viel Gaming). Die Verbindungsgeschwindigkeit hat mit meinem 150 Mbit LTE Tarif für Videocalls mit der Selfiecam (1080p/30fps) absolut gepasst, die Qualität bei Anrufen über das A1 Mobilfunknetz war auch einwandfrei. Mit 5G und e-SIM Funktionalität ist das Smartphone auch für die kommende Zeit gut gerüstet. Die 8 GB RAM und der Qualcomm Snapdragon 695 5G Prozessor sind bis hierhin auf jeden Fall noch nicht gefordert worden. Da kann man noch so viele Office Apps, Browser, Social-Media und Apps des täglichen Bedarfs offen haben. Da ist noch nicht einmal die Rede von der Zusatzfunktion des Arbeitsspeichers, dass dieser automatisch auf weitere 8 GB des Hauptspeichers zugreifen könnte oder der Boost Funktion des Prozessors. Also da dürfen wir noch ruhig im nächsten Kapitel einen drauflegen.

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Vivo V29 lite Test | Dem Alltag entfliehen - Audio, Video, Kamera & Gaming

Alltag schön und gut, aber was ist, wenn ich mal Urlaub brauche? Wie hilft mir das Vivo dabei? Die Antwort: Mit allem. Such Dir einfach was aus.

Audio

Du magst gern Musik hören? Wunderbar! Lehn Dich zurück und dreh das Vivo auf. Natürlich funktioniert das über Kopfhörer besser. Man kann hier meckern auf hohem Niveau und sagen: Naja, „nur“ ein Lautsprecher, statt zwei, kein Kopfhöreranschluss und „nur“ Bluetooth 5.1 statt 5.2…aber wie ich eingangs schon erwähnte: Irgendwo wird es Irgendjemandem schon mal leicht wehtun können, aber dem großen Rest? Der freut sich, dass der Lautsprecher überraschend gut mitmacht bei lauter Musik, legt sonst seine Bluetooth Kopfhörer an und freut sich dann eben über die zu jeder Zeit stabil funktionierende Verbindung.

Video

Du magst gern Videos drehen? Geht auch. 1080p/60fps und dem optischen Bildstabilisator (OIS) sei Dank. Ich bin bei laufender Aufnahme gegangen und habe das Vivo absichtlich unruhiger gehalten. Das Ergebnis war natürlich nicht wie mit einem Gimbal. Die Bewegungen wurden aber überraschend gut in Echtzeit durch den OIS ausgeglichen und das Video wirkte dadurch sanfter und flüssiger. Wer da noch sonstige Spielereien braucht, sie sind zu haben: Live-Filter, Live-Verschönerungen, Dual-View (1080p/27fps), Zeitlupe (720p/120fps), Zeitraffer (1080p/30fps) und Kinomodus mit Ultra-Weitwinkel-Maskierung, für Seitenverhältnisse wie in Kinofilmen (1080p/60fps).

Kamera

Du magst gern schöne Fotos schießen? Wer mag das nicht? Spätestens doch wohl im Urlaub… mal abgesehen vom Schnorchelurlaub (denn das Vivo hat nämlich nur Spritzwasserschutz nach IP54).

Für die Kamera habe ich einen tatsächlich anspruchsvollen Tag zum Warmwerden erwischt. Der Tag hatte alles an Lichtverhältnissen zu bieten. Erst zieht Regen auf, danach scheint die Sonne knallhart durch die Wolken und spiegelt auf die nassen Oberflächen. Zum Abend ist der Himmel wieder völlig klar für Sonnenuntergang und Nachtaufnahmen.  Auf geht‘s Vivo, mach mal! Denn ich überlasse alles dem Automatikmodus, um zu sehen was der so hinbekommt. Wer die Geduld und vor allem Zeit für mehr hat, dem wird natürlich ein Pro-Modus zur Seite gestellt mit dem man Helligkeit, ISO, Verschlusszeit, Weißabgleich und Fokus regeln (und im RAW-Format verlustfrei abspeichern) kann.

Gaming

Das Beste kommt zum Schluss. Denn jetzt fährt der Prozessor zum großen Finale an. Was ging sich im eng kalkulierten Budget von Vivo für dieses Smartphone noch aus? Der Qualcomm Snapdragon 695 5G mit 2x 2,2 GHz und 6x 1,7 GHz Kernen ist noch relativ neu aus dem Q1/2022. Benchmark-Daten sind was für Statistik-Liebhaber und das, was im letzten Jahr noch top war, ist im Jahr darauf doch eh schon wieder überholt. Von daher gilt nur, was ich jetzt mit meinen eigenen Augen sehe: Ruckler. Bei einem Spiel, wo es auf jede noch so kleine Reaktionsfähigkeit ankommt, verderben sie absolut jedes Spielvergnügen. Und hier hat Vivo wirklich versucht beizusteuern, um das Bestmögliche für die Gamer rauszuholen. In den Einstellungen findet sich dazu ein eigener Punkt „Ultra-Spielemodus“. Hier kann man aktiv das Spiele-Erlebnis („eSport-Modus“) und die Handhabung während des Spielens (z.B. Spiel-Shortcut-Einrichtung) verbessern. Darüber werden die Hochleistungskonfigurationen für minimierte Störungen, optimierte Steuerung, Display, Bildrate und Temperatur aktiviert und eine Boost-Funktion für den Prozessor kann darüber zugeschaltet werden. Als Rennspielfan habe ich mit NFS No Limits begonnen zu testen, dann aber gemerkt, dass da noch mehr geht und zum grafisch noch aufwendigeren Asphalt 9 gegriffen. Bei diesem kann man die Grafik im Spiel auf hoch setzen und wird vorsichtshalber vom Spiele-Entwickler vorgewarnt, dass es zu Abstürzen kommen kann, wenn die Hardware nicht dafür ausgelegt ist. Aber was soll ich sagen? Die Warnung war in meinem Fall unbegründet. Das Vivo hat seinen Job wirklich gut hier gemacht. Die Ressourcen wurden gut genutzt, der Akkuverbrauch war effizient und das Smartphone ist im wahrsten Sinne des Wortes auch wirklich cool geblieben. Da stand für mich persönlich dem Spielspaß hier nichts im Weg.

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Vivo V29 Lite Galerie

Wer ein ruhiges Händchen hat, kann auch zur Dämmerung oder in der Nacht tolle Ergebnisse erzielen.

Kurz bevor die Regenwolken aufziehen habe ich noch ein paar Fotos aus dem Fenster geschafft. Da gibt es noch Sonne und das Licht ist hell, um selbst in der Entfernung Details gut auf dem Foto erkennen zu können. Im Schatten können Strukturen noch erkennbar neben den angrenzenden stark sonnigen Stellen dargestellt werden, auch wenn es an diesen um ein vielfaches besser aussieht.

Der Himmel ist nun bedeckt, der Regen hat begonnen und die Lage verschlechtert sich rapide. Auf dem gleichen Bildmotiv gehen bei schwächerem, schummrigen Licht die Details verloren. Die Strukturen der Bäume und Häuser sind verschwommen. Insgesamt geht dabei auch die Tiefe des Bildes verloren. Die Software versucht etwas verkrampft noch aufzuhellen, die Berge im Hintergrund gehen dadurch völlig verloren. Insgesamt also keine Überraschungen hier. Es ist ok.

Schwierige Lichtverhältnisse gibt es auch danach. Die Sonne steht nun tiefer und spiegelt auf die nassen Oberflächen. Das macht der korrekten Belichtung durch die Software zu schaffen. Nichtsdestotrotz ist es jetzt wieder besser, weil die helleren Lichtverhältnisse etwas nachhelfen, und es kommen wieder ansehnliche und brauchbare Fotos für den Eigengebrauch heraus. Auch beim Foto der Statue gegen direktes Sonnenlicht hat die Software erst Probleme, schafft es dann aber doch. Geholfen haben bei der Sonne aber auf jeden Fall das helle Display mit 1.300 nits (peak)!

Herzeigen lassen sich die Bilder in der Abendsonne auch. Das Licht ist angenehm warm und die Kamera hat nun wieder vom Stress zurückgefunden. An der Donaulände sind die Details der Schiffe gut erkennbar, die Bildtiefe ist wieder da. Zoomen ist dabei aber unnötig, denn bereits bei 2x gehen Details merklich verloren und das Bild ist insgesamt wahrnehmbar unscharf.

Hier in der Zoom Aufnahme.

Blumen und Pflanzen werden in realistischen Farbtönen dargestellt, was harmonisch und stimmig fürs Auge ist. Nur sollte man hierbei die Finger von der „Supermakro“ Funktion lassen, denn leider hilft der Makrosensor bei so nahen Aufnahmen nicht allzu viel und findet den Fokus einfach nicht richtig.

Auch ein kleiner Umstand ist, dass es in der anderen Richtung noch schlechter ausschaut. Denn, wer mitgezählt hat bei den Linsen: Es fehlt ein Ultraweitwinkel. Mit dem soweit fehlerfreien Panoramabildmodus kann man dies wenigstens etwas umgehen.

Was auch geholfen hat war der verstellbare Fokus und die Live-Foto Funktion. Dadurch kann man sich den Fokuspunkt zurechtlegen und mit der Live-Funktion die Momente davor und danach festhalten. Es war zwar nicht allzu einfach, aber damit habe ich es dann doch noch geschafft die vorbeifahrenden Autos recht scharf zu erfassen. Bei Personen wird das ein wenig einfacher, da der Autofokus Gesichter verfolgen kann.

Der Sonnenuntergang wurde insgesamt natürlich dargestellt von den Farben und die Software hat hier einen guten Mix gefunden von der Belichtung her, sodass hier alles harmonisch wirkt.

Nach dem Schwächeln bei Regenwetter und Bewölkung war die Nacht dann die Überraschung des Tages. Es machte den Anschein, dass der Kamerasensor das Licht der Stadt so gut aufnehmen konnte, dass es ihm für eine ansehnliche Schärfe gereicht hat. Der Automatikmodus regelte dazu die Belichtung dann so, dass die dunkleren Stellen nicht unnötig aufgehellt wurden, um so das Rauschen zu minimieren. Hätte ich ein Stativ noch verwendet, wären noch bessere Ergebnisse möglich gewesen, die sich schon richtig sehen lassen. Für diesen Preisbereich wirklich gut.

Vivo V29 lite Test | Unterm Strich - Fazit

Mit dem fast schon leicht euphorischen Nachwirken vom Gamen fällt so ein Fazit natürlich noch leichter. Da kann man Vivo schon ein Lob aussprechen, dass sie in BWL gut aufgepasst haben, denn kalkulieren können sie schon gut. Der Test hat gezeigt, dass sie tatsächlich nur dort gespart haben, wo es den meisten Nutzern auch nicht zu sehr weh tun würde. Ja, aber wo wurde denn jetzt gespart? Wem ist es aufgefallen? Der breiten Masse auf jeden Fall nicht wirklich. Und genau dafür wurde dieses Smartphone erdacht, wodurch Vivo erneut ein erfolgreicher Vorstoß auf dem österreichischen Markt gelungen ist. Da die Smartphone-Klasse im 300€ Bereich aber einfach schlichtweg das wohl am aller härtesten umkämpfte Marktsegment ist, war das „Wachrütteln“ der Konkurrenz diesmal nicht so stark, wie es noch beim Flagship X90 Pro gelungen ist. Nichtsdestotrotz hat Vivo aber alles clever angestellt: Die fehlende Speichererweiterung, etwas ältere Schnittstellen (USB-C 2.0, Wi-Fi 5 und Bluetooth 5.1), kein Wireless-Charging, etwas leistungsarme Kamera-Sensoren für diffuses, schwächeres Licht und Makro. Das tut nicht so weh. Vor allem wenn man sich viel mehr über all die Vorteile freut, wie die gute Hauptkamera bei Tageslicht (überraschend auch bei nächtlicher Stadtbeleuchtung), das Display, die Verarbeitung, Leistung und lange Akkulaufzeit von bis zu zwei Tagen. Die verbaute Hardware, 5G und e-SIM Funktion lassen hoffen, dass man auch möglichst lange was von seinem Vivo V29 Lite 5G hat.
 

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Zum Abschluss bedanke ich mich nochmal bei A1 für die Möglichkeit das Vivo V29 Lite 5G testen zu dürfen und hoffe den Leuten der A1 Community mit meinem ausführlichen Bericht bei der Wahl ihres nächsten Smartphones etwas geholfen zu haben.

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Vivo V29 lite - technische Daten
 
Dimensionen 164.3 x 74.8 x 7.9 mm | 177 Gramm
Display 6,78 Zoll FHD AMOLED, 2.400 x 1.080 Pixel = 388 Pixel/Zoll | 120Hz Bildwiederholrate
Sekundäres Display -
Display-Gehäuse Verhältnis 90,3 Prozent
Hauptkamera 64 MP, f/1,8 | PDAF | OIS
Sekundärkamera 2 MP, f/2,4 | Makro
Dritte Kamera 2 MP, f/2,4 | ToF
Vierte Kamera -
Frontkamera 16 MP, f/2,5
CPU Qualcomm SM6375 Snapdragon 695 5G (6 nm) | Octa-core (2x2.2 GHz Kryo 660 Gold & 6x1.7 GHz Kryo 660 Silver)
GPU Adreno 619
RAM 8 GB
Speicher 128 GB - nicht erweiterbar
Akku 5.000 mAh, Fast Charging Wired (44 W)
Konnektivität Bluetooth v5.1, Wi-Fi 802.11 a/b/g/n/ac/
5G ja
Zertifizierung IP 54
Biometrie optischer In-Display Fingerabdrucksensor