Zwischen neuen Cyber Risiken & digitaler Souveränität - A1 Blog
Die unsichtbare Bedrohung – Ist Ihr Unternehmen wirklich sicher?
Betrachten Sie Ihr Unternehmen wie eine Festung: Hohe Mauern, neueste Alarmanlagen, aufmerksames Personal. Doch was, wenn der wahre Feind nicht von außen, sondern von innen angreift – durch einen einzigen unachtsamen Klick, einen nicht aktualisierten Server oder KI-basierte Angriffe, die völlig neue Schlupflöcher öffnen?
Eine brandaktuelle Studie von Integral im Auftrag von A1 bringt Licht ins Dunkel der heimischen IT-Security-Landschaft. 335 österreichische Unternehmen ließen im Sommer 2025 hinter die Kulissen schauen, und die Ergebnisse zeigen: Die Bedrohung ist real, die Herausforderungen steigen – aber auch das Bewusstsein wächst.
Kernpunkte der aktuellen IT-Security-Lage in Österreich
Betrachten Sie Ihr Unternehmen wie eine Festung: Hohe Mauern, neueste Alarmanlagen, aufmerksames Personal. Doch was, wenn der wahre Feind nicht von außen, sondern von innen angreift – durch einen einzigen unachtsamen Klick, einen nicht aktualisierten Server oder KI-basierte Angriffe, die völlig neue Schlupflöcher öffnen?
Eine brandaktuelle Studie von Integral im Auftrag von A1 bringt Licht ins Dunkel der heimischen IT-Security-Landschaft. 335 österreichische Unternehmen ließen im Sommer 2025 hinter die Kulissen schauen, und die Ergebnisse zeigen: Die Bedrohung ist real, die Herausforderungen steigen – aber auch das Bewusstsein wächst.
Kernpunkte der aktuellen IT-Security-Lage in Österreich
- Intern oder extern: 8 von 10 Unternehmen organisieren ihre IT-Sicherheit zumindest teilweise intern. Dennoch setzen 55 % auch auf externe Partner – denn IT-Security ist komplexer denn je.
- Technologische Grundausstattung: Firewalls (92 %), Backup-Lösungen (90 %), Antiviren-Software (88 %) und E-Mail-Security (84 %) gehören zum Standard, doch die Professionalisierung wächst gerade bei größeren Unternehmen rasant.
- Größte Gefahrenquellen: 47 % nennen das unvorsichtige Verhalten der Mitarbeiter:innen als größtes Risiko, gefolgt von KI-basierten Bedrohungen (45 %) sowie ungepatchten IT-Systemen (44 %). Fehlende Budgets und Fachkräftemangel stellen weitere Stolpersteine dar.
- Gefühlte Sicherheit und Realität: Während sich 85 % der Unternehmen ausreichend aufgestellt fühlen, sehen sich nur 19 % optimal vorbereitet. Die meisten Unternehmen kennen die Risiken – echte Exzellenz bleibt jedoch rar.
- Fast 70 % der Betriebe bewerten Cyberrisiken aktiv, ein Drittel hat sogar potentielle Angriffskosten analysiert.
- Für die nächsten Jahre erwarten 84 % vermehrt Phishing-Angriffe, 82 % KI-basierte Attacken und zwei Drittel Ransomware- oder Social Engineering-Incidents.
- Große und mittlere Unternehmen sind meist besser gewappnet: Sie nutzen mehr Security-Technologien und setzen häufiger Richtlinien wie NIS2 oder DORA um.
- Bereits 39 % der Unternehmen bekunden, dass NIS2 für sie relevant ist.
- In Unternehmen mit über 50 Mitarbeitenden sind NIS2 (80 % Bekanntheit), CRA (50 %) und DORA (39 %) ein Thema; die Mehrheit ergreift schon spezifische Maßnahmen - oft mit externer Beratung.
Datensouveränität und Digitalisierung: Warum die Wahl des richtigen Partners Ihr Unternehmen schützt.
Was wäre, wenn Ihr Unternehmen morgen Opfer eines Datendiebstahls wird – und Sie feststellen, dass Ihre Cloud-Infrastruktur über fremde Hoheitsgebiete läuft und Sie nicht wissen, wo Ihre Daten eigentlich lagern? Erkennen Sie sich in dieser Sorge wieder? Dann sind Sie nicht allein. Laut aktuellen Studien und im Statement von Martin Resel – Mitglied der Geschäftsleitung von A1 – ist Sicherheit kein Nice-to-have, sondern längst ein strategischer Imperativ für österreichische Unternehmen.
Was wäre, wenn Ihr Unternehmen morgen Opfer eines Datendiebstahls wird – und Sie feststellen, dass Ihre Cloud-Infrastruktur über fremde Hoheitsgebiete läuft und Sie nicht wissen, wo Ihre Daten eigentlich lagern? Erkennen Sie sich in dieser Sorge wieder? Dann sind Sie nicht allein. Laut aktuellen Studien und im Statement von Martin Resel – Mitglied der Geschäftsleitung von A1 – ist Sicherheit kein Nice-to-have, sondern längst ein strategischer Imperativ für österreichische Unternehmen.
Die Komplexität wächst, Bedrohungen werden vielseitiger – allen voran durch neue Angriffsarten wie KI-basierte Attacken. Anbieter stehen verstärkt unter Druck, nicht nur exzellente Servicequalität, sondern auch kompromisslosen Datenschutz und faires Preis-Leistungs-Verhältnis zu liefern. Daten bleiben im EU-Raum – und das ist entscheidend!
Für 78 % der Betriebe ist die Herkunft von Cloud-Anbietern ein Dealbreaker, auch Sicherheitsservices möchten 72 % nur aus dem EU-Raum beziehen. Gerade große Firmen fordern eindeutig: Rechenzentren und Services sollen EU-basiert sein, um regulatorische Anforderungen wie NIS2 oder DORA einzuhalten.
Warum Unternehmen jetzt auf österreichische Sicherheit und EU-Clouds setzen: Die Abhängigkeit von Drittstaaten bereitet Kopfzerbrechen: 78 % sehen Datenschutz und Datensicherheit als größtes Risiko, gefolgt von steigenden Kosten und rechtlicher Unsicherheit. Budget für IT-Security bleibt für die meisten Unternehmen stabil – dennoch planen 21 % (vor allem mittlere und große Betriebe) eine Erhöhung im nächsten Jahr. Die Erwartung an Anbieter wie A1 ist klar: Strenge Sicherheitsstandards, persönliche Betreuung, Datenspeicherung in Österreich/EU und eine Balance zwischen Preis und Leistung.
A1 als verlässlicher Partner: Verantwortung und Innovation
A1 übernimmt die Verantwortung als Teil der kritischen Infrastruktur Österreichs und bietet ein Security Portfolio für Unternehmen jeder Größe – von souveräner Cloud und KI-Plattformen bis zu Security Operations Center und Cybernotruf für ganz Österreich. Fortlaufende Investitionen und Innovationen unterstreichen dieses Engagement.
Fazit: Vorbereitung ist alles - aber nie abgeschlossen
Cyberkriminalität schläft nicht. Wer langfristig bestehen will, braucht nicht nur Technologie, sondern auch klare Prozesse, geschultes Personal, Awareness über die neuesten Bedrohungen und starke Partner an der Seite.
Für 78 % der Betriebe ist die Herkunft von Cloud-Anbietern ein Dealbreaker, auch Sicherheitsservices möchten 72 % nur aus dem EU-Raum beziehen. Gerade große Firmen fordern eindeutig: Rechenzentren und Services sollen EU-basiert sein, um regulatorische Anforderungen wie NIS2 oder DORA einzuhalten.
Warum Unternehmen jetzt auf österreichische Sicherheit und EU-Clouds setzen: Die Abhängigkeit von Drittstaaten bereitet Kopfzerbrechen: 78 % sehen Datenschutz und Datensicherheit als größtes Risiko, gefolgt von steigenden Kosten und rechtlicher Unsicherheit. Budget für IT-Security bleibt für die meisten Unternehmen stabil – dennoch planen 21 % (vor allem mittlere und große Betriebe) eine Erhöhung im nächsten Jahr. Die Erwartung an Anbieter wie A1 ist klar: Strenge Sicherheitsstandards, persönliche Betreuung, Datenspeicherung in Österreich/EU und eine Balance zwischen Preis und Leistung.
A1 als verlässlicher Partner: Verantwortung und Innovation
A1 übernimmt die Verantwortung als Teil der kritischen Infrastruktur Österreichs und bietet ein Security Portfolio für Unternehmen jeder Größe – von souveräner Cloud und KI-Plattformen bis zu Security Operations Center und Cybernotruf für ganz Österreich. Fortlaufende Investitionen und Innovationen unterstreichen dieses Engagement.
Fazit: Vorbereitung ist alles - aber nie abgeschlossen
Cyberkriminalität schläft nicht. Wer langfristig bestehen will, braucht nicht nur Technologie, sondern auch klare Prozesse, geschultes Personal, Awareness über die neuesten Bedrohungen und starke Partner an der Seite.
Page Comments