Das bringt die Digitalisierung im Pflegebereich - A1 Blog
Wenn wir heute von der Digitalisierung im Gesundheitswesen sprechen, fallen schnell Begriffe wie Elektronische Patientenakten, E-Rezept und E-Medikation, Telemedizin, Fernüberwachung und -monitoring, aber auch Pflegeroboter, Assistenzsysteme für Gesundheitspersonal und Patienten oder auch Gesundheits-Apps. Weitergedacht können Künstliche Intelligenz (KI) und Big Data sowohl bei der Diagnose als auch der Datenanalyse unterstützen. Und neue Möglichkeiten in den Bereichen Virtuelle Realität (VR) und Augmented Reality (AR) eröffnen innovative Ansätze von der Ausbildung bis zur Operation.
Ein Thema, das jedoch besondere Beachtung verdient, ist der Pflegebereich. Wobei hier eine geradezu dramatische Entwicklung am Laufen ist: Allein bis 2030 fehlen in Österreich rund 75.000 Arbeitskräfte im Pflegebereich, sagt die AK. Sie fordert eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen, aber auch ein Umfeld, das die Pflegekräfte selbst in ihrem eigenen Gesundheitsbestreben unterstützt. Ein wichtiger Zugang, denn gerade in der Pflege ist der menschliche Faktor extrem bedeutend. Auf den Punkt gebracht, gibt es bei der Pflege letzten Endes zwei zentrale Gruppen zu unterscheiden, die unmittelbar betroffen sind: Das Pflegepersonal und die Pflegebedürftigen. Bei der Planung jeder technologischen Neuerung muss darauf geachtet werden, dass für mindestens eine dieser beiden Gruppen ein Mehrwert entsteht. Bei Pflegebedürftigen geht es v. a. um Lebensqualität, sowohl in ambulanter als auch in stationärer Pflege, in Heimen oder Krankenhäusern. Beim Pflegepersonal steht die Unterstützung in der täglichen Arbeit im Fokus.
Pflege als große Herausforderung
Ein Thema, das jedoch besondere Beachtung verdient, ist der Pflegebereich. Wobei hier eine geradezu dramatische Entwicklung am Laufen ist: Allein bis 2030 fehlen in Österreich rund 75.000 Arbeitskräfte im Pflegebereich, sagt die AK. Sie fordert eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen, aber auch ein Umfeld, das die Pflegekräfte selbst in ihrem eigenen Gesundheitsbestreben unterstützt. Ein wichtiger Zugang, denn gerade in der Pflege ist der menschliche Faktor extrem bedeutend. Auf den Punkt gebracht, gibt es bei der Pflege letzten Endes zwei zentrale Gruppen zu unterscheiden, die unmittelbar betroffen sind: Das Pflegepersonal und die Pflegebedürftigen. Bei der Planung jeder technologischen Neuerung muss darauf geachtet werden, dass für mindestens eine dieser beiden Gruppen ein Mehrwert entsteht. Bei Pflegebedürftigen geht es v. a. um Lebensqualität, sowohl in ambulanter als auch in stationärer Pflege, in Heimen oder Krankenhäusern. Beim Pflegepersonal steht die Unterstützung in der täglichen Arbeit im Fokus.
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