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Nachhaltig gut: Das Nokia G60 im Test

Gut für den Alltag und für die Umwelt: Das Nokia G60 ist ein Smartphone, bei dem Nachhaltigkeit nicht nur leere Worte sind.

Im November dieses Jahres habe ich das Nokia G60 5G zugesendet bekommen – komplett kostenlos! Als Gegenleistung habe ich es auf Herz und Nieren getestet, sodass ihr euch jetzt ein Bild davon machen könnt. Wenn ihr selber Lust auf so eine Aktion habt, schaut einfach mal auf der Website nach, es gibt immer wieder solche A1 Community Wettbewerbe – ich find’s super cool!

Nokia G60 Test | Erster Eindruck & Lieferumfang

Das Handy kam in einer recyclebaren Papierbox an, zusammen mit einem sehr freundlichen,  handgeschrieben Zettel mit Glückwünschen darauf. In der Box ebenfalls zu finden sind:
  • Anleitung
  • USB-Typ-C-Kabel
  • Ladegerät
  • SIM-Werkzeug
​​​​Das Handy musste dann erst mal an das Ladegerät und aufgeladen werden, was recht flott ging. Sofort benutzt werden kann es trotzdem nicht, da muss man etwas Zeit einplanen. Denn deutlich länger hat es gedauert, bis die Installation des System-Updates abgeschlossen war. Bei mir dauerte es 45 Minuten, dann musste man sich noch durch klassische Vorbereitungen klicken, wie WLAN-Einstellungen, akzeptieren der Nutzungsbedingungen, PIN-Code, und so weiter.
Das Gerät selbst hat ein typisches Smartphone Design und auch wenn es deutlich größer ist als mein iPhone, passt es immer noch bequem in die Hosentasche und liegt gut in der Hand.

Nokia G60 Test | Display

Machen wir also gleich weiter mit der Größe und dem Display an sich: Der Bildschirm hat 6,58 Zoll (16,7 cm) und ist an den Ecken abgerundet. Am oberen Rand hat der Display zentral eine wassertropfenförmige Einsparung für die 8 MP Selfie Kamera. Die Farben des Displays sind lebendig und kontrastreich, selbst dann, wenn man aus einem flachen Winkel auf das Handy schaut.
Die Farbtemperatur ist relativ kühl, hat fast einen Blaustich. Das kann aber leicht unter Einstellungen → Display → Weißabgleich auf ein angenehmes, wohlig warmes Farbspektrum gestellt werden. Die Bildschirmhelligkeit ist bei 390 nits (Candela/m²) ziemlich hell, aber blendet nicht. Bei direktem Sonnenlicht wird die Helligkeit automatisch auf bis zu 440 nits erhöht. Auch darüber, dass der Display mit 120 Hz ausgestattet ist, kann man sich nicht beschweren. Der Touchscreen reagierte dann in der Praxis auch die gesamte Testphase zuverlässig und schnell.

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Nokia G60 Test | Gehäuse und Nachhaltigkeit

Das Nokia G60 5G besteht zu einem großen Teil aus recyceltem Material, um genau zu sein: Der Rahmen ist zu 60% und die Rückseite ist zu 100% aus recyceltem Kunststoff. Das macht es nicht nur widerstandsfähig gegen Stöße, sondern ist mit Blick auf eine nachhaltige Technologie entwickelt worden, was die Umwelt schont. Was aber nicht heißt, dass es aus billigem Material hergestellt ist oder nicht gut gebaut ist. Vielmehr ist das Nokia G60 5G super verarbeitet, hat mit 190g ein angenehmes Gewicht und liegt super in der Hand. Das kompakte Gehäuse scheint robust und recht kratzempfindlich zu sein.

​​​​​​​Ich habe das Handy in hellgrau („Ice Gray“) erhalten, eine weitere Möglichkeit ist es, es in Schwarz zu kaufen. Die Farbgebung ist matt, was mir persönlich gut gefällt. Beim ersten Angreifen dachte ich kurz, das Handy sei dreckig, denn: Durch den Recycling-Anteil ist die Handy-Rückseite mit kleinen Kunststoffpartikel übersäht, die man im Licht leicht schimmern sieht oder eben auch beim darüber streichen fühlt. Inwiefern dieser Look&Feel notwendig war oder mehr zum Marketing gehört, sei dahingestellt und ist sicher Geschmacksache – dass er nicht so aalglatt wie bei anderen Geräten ist, ist in jedem Fall mal was Neues und Besonderes..

Wenn wir schon bei dem Thema Marketing und Nachhaltigkeit sind: Ich bleibe tendenziell eher vorsichtig, wenn Smartphone-Unternehmen ein Handy groß als nachhaltig ankündigen, weil viele Unternehmen durch Greenwashing versuchen, ihre Verkaufszahlen zu erhöhen. Während also das Nokia G60 5G für 329,90- (in „Pure Black“ | Stand 24.11.2022) auf dem Markt erhältlich ist und als nachhaltig gilt, ist das Fairphone 4 mit 579,- Euro doch ein gutes Stück teurer. Dennoch ist der Fokus von Nokia ein wichtiger, guter Schritt in die richtige Richtung für mehr nachhaltige und grüne Technologie-Geräte. Da ist mir so ein Handy doch lieber, als eines ganz ohne Nachhaltigkeits-Anspruch.

Generell hat das Gehäuse eine griffige Oberfläche, die ein gutes Handgefühl erzeugt. Normalerweise schütze ich meine Handys immer mit einem zusätzlichen, kratzfesten Displayschutz. Das Nokia ist jedoch mit Gorilla Glass 5 verglast, was einen super Schutz für das Display bedeutet. Also probiere ich es dieses Mal ohne zusätzliche Folie.
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Auf der rechten Seite des Gehäuses befindet sich ein klassischer +/- Lautstärkenregler. Direkt darunter befindet sich ein Standby-Button mit einem eingebauten Fingerabdrucksensor. Direkt während der ersten Installation musste ich meinen Daumen dort scannen. Dafür hebte ich ihn immer wieder hoch und runter, bis er meinen Fingerabdruck eingespeichert hat. Es besteht sogar die Möglichkeit mehrere Fingerabdrücke einzuspeichern. Während meiner Testphase hat dieses System ohne Probleme funktioniert, der Fingerabdruck wurde immer zuverlässig erkannt, auch wenn die leichte Vibration, die der Scanner auslöst, etwas gewöhnungsbedürftig für mich war. Anfangs entsicherte ich das Handy oft ohne das ich es merkte – einfach weil ich es in der Hand hielt und der Daumen unabsichtlich gescannt wurde. Vielleicht eignet man sich irgendwann an das Nokia anders zu halten, bisher finde ich es jedoch etwas unpraktisch. Es gibt aber genug Ausweichvarianten: Das Entsichern durch Gesichtserkennung, sowie ein klassisches Code-System aus Zahlen.

Auf der linken Seite befindet sich ein Dual-SIM-Kartenslot und ein micro-SD-Card-Slot. Man kann also auch zwei Simkarten gleichzeitig benutzen. Gerade für Leute, die zwischen Ländern pendeln, die innerhalb und außerhalb der EU liegen, ist das super praktisch, um hohe Kosten zu vermeiden. Auf der Unterseite des Handys ist der USB-C Port zum Laden, sowie einen AUX-Anschluss. Die die Möglichkeit zur Speichererweiterung per Speicherkarte, wenn du die zweite SIM-Karte nutzen willst, ist leider nicht möglich.

Auf der Rückseite befinden sich eine kleine Kamera-Insel mit den 3 Hauptkameras: Die Hauptkamera mit 50 MP und einer f/1,8 Linse, dann die Weitwinkelkamera mit 5 MP und einer f/2,2 Linse mit fixem Fokus. Die dritte Kamera mit 2 MP f/2,4 mit Tiefensensor soll für beeindruckende Landschaftsfotos mit besonderer Tiefenschärfe sorgen. Außerdem gibt es noch einen LED Blitz. Das Gehäuse ist IP52 zertifiziert, also Staubdicht und hält leichten Regen locker aus.

Nokia G60 Test | Ausstattung & Hardware

Mit dem Snapdragon 695 Chipset und 4/6 GB RAM läuft die Android 12 Version des Smartphones reibungslos, ich habe in der gesamten Testzeit keine Ruckler oder sonstige Aussetzer festgestellt. Hat man 4 GB, kann man das Produkt gegen einen kleinen Aufpreis (ca. 20,- Euro) mit 6 GB Arbeitsspeicher erhalten (der Speicherplatz bleibt dabei bei 128 GB). Das SoC, auf das das Nokia G60 5G setzt, ist in der Mittelklasse sehr beliebt und somit hat sich Nokia hier gut eingereiht, übertrifft sogar das das ursprünglich teurere Nokia X20, das noch auf dem etwas älteren Snapdragon 480 basiert.

Ich habe vor vielen Jahren schon mal ein Nokia gehabt und schon damals galt Nokia als extrem resistentes, haltbares Telefon überhaupt. Und auch heute scheint die Firma diesem Anspruch mit dem Nokia G60 5G gerecht zu werden. Für drei Jahre soll es außerdem Sicherheitsupdates geben, dazu genau so lange OS-Updates, womit Nokia in dieser Preisklasse ganz gut dasteht.

Nokia G60 Test | Akku, Sound und Konnektivität

Das Gerät hat einen 4,500 mAh Akku, die Akkulaufzeit soll zwei Tage halten. Dies geht praktisch aber nur bei mäßiger Nutzung. Ich habe das Gerät einen kleinen Test unterzogen und das Handy hat bei voller Ladung ca. 12,5 h eines YouTube-Videos durchgehalten. Wie das ganze aussieht, wenn ich erst mal alle Apps drauf geladen habe und vieles parallel abläuft wird sich zeigen. Ist das Handy leer, braucht es circa zwei Stunden, bis es wieder voll aufgeladen ist.

Den Ton fand ich dabei ganz in Ordnung, aber auch nicht Weltklasse. Besser wird es mit extern angeschlossenen Geräten wie Kopfhörern oder Speakern. Um mit anderen Geräten zu kommunizieren gibt es beim Nokia G60 5G die Funkstandards: LTE, 5G, Bluetooth, NFC (mobiles Bezahlen), WLAN.

Die Verbindung beim Telefonieren und Texten war dank 5G problemfrei – in der Stadt oder auch auf dem Land, wo man schlechteren Empfang vermuten könnte. Die Sprachqualität dabei war durchgehend super.

Der Speicher (128GB) erscheint mir als ausreichend, wobei ich das nach so kurzer Zeit noch nicht versichernd sagen kann. Aber ich hatte trotz Fotos, Videos, Apps, diverse Spiele, etc. noch genug offenen Speicherplatz und keine verminderte Leistung bei der Benutzung.

Nokia G60 Test | Kamera & Fotos

Dann habe ich natürlich die zuvor bereits angeführte Triple-Kamera (50 + 5 +2 Megapixel) getestet. Das Auslösen geht schnell und die Qualität bleibt dabei tiptop. Man muss sich schon anstrengen, um ein verwischtes Bild zu erzeugen. Tagsüber Fotos machen mit dem Nokia G60 ist eine Freude. Das Fokussieren auf diverse Gegenstände oder in meinem Fall sehr kleine Pilze und Moos im Wald geht reibungslos, die Tiefenschärfe ist klasse.

Ich habe im Wald auch Fotos bei verschiedenen Lichtverhältnissen geschossen (etwa gegen die Sonne) und auch das liefert super Ergebnisse. Einzig die Farben sind mir immer wieder ein wenig zu überdreht, wie in den dargestellten Fotos das Grün vom Moos, aber das ist Geschmacksache.

Der Porträtmodus ist ok. Wer diesen Modus auch bei anderen Handys mag, mag ihn beim Nokia G60 sicherlich auch. Mich persönlich hat der Porträtmodus generell noch nie sonderlich beeindruckt. Ich arbeite lieber mit Tiefenschärfe, als nur den Hintergrund zu verpixeln. Aber immerhin: Wo die Fotos bei früheren Handys von Nokia in ähnlichen Preisklassen oft etwas körnig waren und die Person darauf eher blass wirkte, ist dies nun nicht mehr der Fall. Ich habe den Modus an Personen getestet, aber um hier etwas zu veröffentlichen, müsst ihr euch mit einer Tasse zufrieden geben. Zum Einen habe ich die zwei Fotos direkt hintereinander geschossen und nichts an den Einstellungen oder Lichtverhältnissen geändert. Trotzdem sind sie sehr unterschiedlich geworden. Das heißt: Wer diesen Modus benutzt, sollte ein wenig herum probieren, um zum gewünschten Ergebnis zu kommen. Weiterhin werden Sachen, die eigentlich in den Vordergrund gehören, schnell ungefragt verpixelt. In diesem Fall eine Schokolade neben der Tasse oder sogar die Tasse selbst. Bei Personen und deren Gesichtern waren das dann oft Dinge wie ein Haar-Dutt oder die Ohren.
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Was mir gefällt, ist der Bokeh-Effekt, der hier ganz gut funktioniert und recht natürlich erscheint. Von der Weitwinkelkamera des Nokias bin ich beim Bilder machen kein großer Fan, es wird schnell verpixelt und unscharf, aber das kenne ich auch von vielen anderen Handys.

Sobald es etwas dunkler wird und schlechte Lichtverhältnisse gelten hatte die Kamera leider ein Problem, die vorher gute Schärfe zu liefern und neigt zum Verrauschen. Wenn es außerdem noch eine oder mehrere Lichtquellen gibt, zieht die Kamera schnell Schlieren durch das ganze Bild. Stellt man dann auf Nachtmodus um, wird es zwar deutlich heller und schärfer, aber es kann manche Lichtquellen dann nicht mehr in ihren Ursprungsfarben zeigen – in diesem Fall die Weihnachtsbeleuchtung.

​​​​​​​Nightmode 2.0 führt 3 Modi ein, den Standard-Nightmode, den Dark Vision und den Stativmodus. Der Dark Vision Modus soll einen in der Dunkelheit mehr sehen lassen – besser als den Standard-Nightmode finde ich ihn aber nicht. Denn Zweiterer liefert ein deutlich schärferes Bild, während es bei Ersterem schnell zu rauschen beginnt. Gerne hätte ich die Nachtfotos ohne andere Licht-Quellen gemacht, was in der Stadt aber schwierig ist und ich es in somit der Testphase leider noch nicht ausprobieren konnte. Geht man aber in Bereiche mit weniger Lichtquellen wird der Unterschied trotzdem bereits schnell deutlich – man erkennt maßgeblich mehr von der Umgebung. Blickt man auf die Umrisse der Bäume sieht man es besonders gut, denn im Gegensatz zu dem Foto ohne Nachtmodus, wo alles verpixelt und zu einer Masse verschwimmt, heben sich die Äste hier viel klarer vom Himmel ab.Auch den Stativmodus konnte ich noch nicht testen, freue mich aber schon, es bald mit ein paar Sternen-Wolken-Bildern auszuprobieren. Wenn das gut klappt, ist es auf jeden Fall eine super Neuerung von Nokia. Die Selfie-Kamera liefert gute Ergebnisse, da kann man nicht meckern.

Videos lassen sich in 1080p und 30 fps aufzeichnen. Hier hat alles einwandfrei funktioniert, die Helligkeit hat sich auch von selber immer gut an wechselnde Licht-Bedingungen angeglichen. Außerdem für Videos nutzbar ist die Weitwinkellinse. Leider kann man jedoch während der Aufnahme nicht die Kamera wechseln, dafür aber zusätzliches Licht nach Belieben an- und ausschalten, um den Raum besser auszuleuchten.

Nokia G60 Test | Fazit

Das Rad wurde hier zwar nicht neu erfunden, aber alles in allem macht das Nokia G60 5G einen sehr soliden Eindruck. Preislich und auch sonst befindet sich das G60 im guten Mittelfeld, wobei Nokia versucht, es durch einige Features von der Konkurrenz abzusetzen, was auch ganz gut gelingt: Durch gute Leistungswerte, eine gute Kamera oder das 3-3-3-Versprechen (drei Jahre Garantie, Sicherheitsupdates und Betriebssystem-Upgrades). Der Bildschirm mit 120 Hz Bildwiederholrate ist wirklich top, alles läuft flüssig und macht so großen Spaß. Erwähnenswert ist auch, dass es ein reines Android-Handy ist, denn Nokia setzt auf Android One und installiert keine Werbeapps ab Werk. Und der schon ausführlich erwähnte Nachhaltigkeitsanspruch ist natürlich im Fazit nicht zu vergessen, sondern sehr wichtig – damit noch mehr Unternehmen Nachhaltigkeit als Wettbewerb ansehen. Auf dass dahingehend noch mehr entwickelt wird und passiert, bis ein nachhaltiges Handy nichts Besonderes mehr ist, sondern als selbstverständlich gilt. Wer sich davon jetzt bereits ein bisschen verleitet fühlt, das Handy zu kaufen – hier ist weiterer, kleiner Anreiz, den Nokia in diesem Feld setzt: Bei jedem Kauf des Nokia G60 5G und Registrierung werden 15 Bäume gepflanzt.
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Nokia G60 - technische Daten
 
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Dimensionen 166 x 75.9 x 8.6 mm | 190 Gramm
Display 6,58 Zoll FullHD IPS-LCD, 1.080 x 2.408 Pixel = 401 Pixel/Zoll | 120 Hz Bildwiederholrate | 400 Nits
Sekundäres Display -
Display-Gehäuse Verhältnis 82,80 Prozent
Hauptkamera 50 MP, f/1,8 | PDAF | Pixelgröße: 0,7µm
Sekundärkamera 5 MP, f/2,2 | Ultraweitwinkel | Gesichtsfeld 120°
Dritte Kamera 2 MP, f/2,4 | ToF
Vierte Kamera -
Frontkamera 8 MP, f/2,0
CPU Qualcomm SM6375 Snapdragon 695 5G (6 nm) | Octa-core (2x2.2 GHz Kryo 660 Gold & 6x1.7 GHz Kryo 660 Silver)
GPU Adreno 619
RAM 4 GB
Speicher 128/256 GB - nicht erweiterbar
Akku 4.500 mAh, 20 Watt Charging
Konnektivität Bluetooth v5.1, Wi-Fi 802.11 a/b/g/n/ac WiFi direct, Mobile Hotspot
5G ja
Zertifizierung IP 53
Biometrie seitlicher kapazitiver Fingerabdruckscanner