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Im Test: Das neue iPhone 13 Pro

Das neue iPhone 13 Pro scheint ein großer Wurf zu sein: Ein deutlich besseres Display samt mehr Leistung sorgen für viel Freude!

Ein großer Meilenstein scheint geschafft: Mit dem iPhone 13 Pro kommen nicht nur 3 komplett neu überarbeitete Kameras. Wir bekommen außerdem ein neues ProMotion 120 Hz Display mit kleinerer Notch, mehr Leistung, einen größeren Akku und noch einiges mehr. Somit ist bei der iPhone 13 Pro Serie deutlich mehr weiter gegangen als bei den normalen iPhone 13 Modellen. Im Test alles zum neuen Prachtstück von Apple!

iPhone 13 Pro Test | Das ist neu im Überblick

​​​​​​​Im Kontrast zu den wenigen äußeren Veränderungen, hat sich im Inneren der iPhone 13 Pro Reihe einiges getan: Allen drei 12 Megapixel Kameras wurde ein neuer, größerer Sensor spendiert – das bedeutet bessere Ausbeute bei schlechtem Licht, mehr Profi-Kamera Feeling und Features wie Kino-Modus (ein Portrait Modus für Videos), Makro-Funktionalität und ProRes (wird erst mit einem Update nachgeliefert). Außerdem eine neues, adaptives ProMotion Display samt höherer Helligkeit, mehr Ausdauer dank eines größeren Akkus und natürlich ordentlich Leistung mit dem neuen 5nm A15 Bionic Chip.

iPhone 13 Pro Test | Design - gutes bleibt besser

Das mit dem iPhone 12 wieder eingeführte, kantige industrial Design findet in der gesamten iPhone 13 Reihe seine Fortsetzung. Grund zur Änderung bestand ja auch kaum: Das iPhone 13 wirkt in seiner Schlichtheit sehr elegant, wie immer sehr gut gelungen sind die Übergänge von der Verschalung zum Edelstahlrahmen.
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Auch an der Größe hat sich nichts getan – es ist lediglich um einen Tick dicker und schwere als im Vorjahr. Geschuldet ist das vor allem dem neuen, stärkeren Akku. Was allerdings doch hervorsteht – im wahrsten Sinne des Wortes – ist das neue Kameramodul: Es handelt sich um das größte, das je in einem iPhone verbaut wurde und ragt entsprechend weit aus dem Gehäuse heraus. Für meinen Geschmack versteht es Samsung beim Galaxy S21 Ultra diesen Umstand besser zu „vertuschen“ bzw. mit dem Gehäuse in Einklang zu bringen. Im Endeffekt ist es jedoch Geschmackssache.
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Liegt das Smartphone auf dem Tisch, wackelt es aufgrund des Camera-Bumps ganz ordentlich. Weiterer Nachteil: So manches MagSafe Zubehör könnte nicht mehr gut auf die Rückseite passen. Außerdem müssen für den Vorgänger gekaufte Covers ausgetauscht werden. Schäden sollte es dennoch nicht davontragen: Wie immer ist es gut vor Kratzern geschützt, an der Front befindet sich kratzfestes Ceramik Glass – in Punkto Widerstandskraft ähnelt das stark dem bei vielen Android-Smartphones eingesetzten Gorilla Glas Victus.
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Aufgrund des kantigen Designs fühlt sich das iPhone in der Hand eher hart an – im Gegensatz zu vielen anderen Smartphone Modellen, die wegen der abgerundeten Übergänge weich in der Hand liegen. Auch das ist Geschmackssache. Und der tolle Look wiegt das ohnedies wieder auf.

iPhone 13 Pro Test | Display - endlich 120 Hz beim iPhone

​​​​​​​Es hat fast 3 Jahre gedauert, bis Apple dem iPhone endlich den bei Android-Smartphones mittlerweile schon in der Mittelklasse verfügbaren 120 Hz Modus spendiert hat. Das Warten hat sich allerdings gelohnt: Es gibt derzeit kaum ein anderes Smartphone, das mit der Qualität des Bildschirms mithalten kann. Wäre da nicht der Notch. Der ist zwar kleiner geworden, stört aber immer noch. Vor allem dann, wenn man anderes von der Android Konkurrenz gewohnt ist.

Abgesehen davon ist es aber top: Inhalte am Display sehen blendend aus, die Farben wirken natürlich, satt und scharf. Die Auflösung ist mit 1.170 x 2.532 Pixel (also 460 Pixel/Zoll) ausreichend hoch für alle Anwendungen. Das Tüpfelchen auf dem i ist das oben angesprochene, von Apple benamste ProMotion 120 Hz Display: Je nach Content passt sich die Bildwiederholrate entsprechend an, um Akku zu sparen. Soll heißen: Bei dynamischen Inhalten (zum Beispiel Scrollen) ist sie hoch, bei statischen Inhalten (zum Beispiel dem Betrachten eines Fotos) wird sie auf bis zu 10 Hz heruntergefahren. So wird effizient mit den Ausdauer-Ressourcen des Smartphones umgegangen.

Manuell kann im Menü die Bildwiederholrate auf den klassischen 60 Hz Modus geschalten werden – und zwar etwas versteckt unter dem Menüpunkt Bewegung > Bildrate beschränken. Eigenartig, dass sich Apple für diesen Ort im Menü entschieden hat. Einen spürbaren Unterschied in der Ausdauer zwischen 120 und 60 Hz konnte ich nicht bemerken. Das spricht für die gute Umsetzung des adaptiven Modus.

iPhone 13 Pro Test | Ausstattung - stark für viele Jahre

​​​​​​​In Punkto Ausstattung gibt es kaum Negatives zu sagen – allerdings doch einen Punkt, der nicht nur iPhone User schon länger beschäftigt: Das fast krampfhafte Festhalten am Lightning Anschluss. Das hat nämlich zwei gravierende Nachteile: Zum einen ist er langsam – das iPhone 13 Pro gibt es mit bis zu 1 TB internem Speicher. Vermutlich, um all die hochauflösenden ProRes Videos speichern zu können. Allerdings dauert es gefühlt Ewigkeiten, solche Datenmengen über den veralteten Anschluss zu übertragen. Zweiter Nachteil: Man benötigt immer noch ein extra Kabel, während man zu Hause zahlreiches USB-C Accessoir herumliegen hat. Daher die Hoffnung: Nächstes Jahr bitte mit USB-C.

Abgesehen davon gibt es eigentlich nur Gutes: Das neue iPhone 13 Pro ist wie jedes neue iPhone das mit Abstand schnellste Smartphone am Markt. Spürt man das im Alltag? – Wohl kaum, allerdings wird ProRes erst dadurch möglich. Generell ist man mit dem A15 Bionic, den 5 Grafikkernen und dem großen Arbeitsspeicher für jede Situation gerüstet.

Am Gerät an sich läuft natürlich iOS 15 – wie immer perfekt abgestimmt auf das Smartphone. Wer mehr darüber wissen möchte, kann hier nachlesen: iOS 15 und die wichtigsten Features | A1 Blog.

iPhone 13 Pro Test | Kamera - best in class?

​​​​​​​Die Kameras von iPhone 13 Pro und Pro Max sind in diesem Jahr zu 100 Prozent identisch – wer sich also für das kleiner Modell entscheidet, wird keinerlei Nachteile haben. Stichwort Nachteile: Die zu finden, ist beim Kamerasystem des iPhone 13 Pro nahezu unmöglich – zumindest, was den Smartphone-Kamera Markt betrifft.
Die unterschiedlichen Linsen vom iPhone 13 Pro | Quelle: A1/Wolfgang Hammer
Denn während unter der Android Konkurrenz nach wie vor ein Pixelrennen läuft, hat Apple etwas entscheidendes verbessert: Die Sensoren wurden allesamt deutlich größer. Das merkt man nicht so sehr bei Tag und guten Verhältnissen – hier gibt es mittlerweile bei fast allen Herstellern ein Niveau, das Unterschiede nur mehr in Nuancen finden lässt. Den großen Vorteil hat das bei Nacht und hier vor allem bei der neuen Ultraweitwinkelkamera: Die hat nun nicht nur eine extrem offene Blende (f/1,5), sondern mit 1.9 µm Pixeln auch noch einen extrem großen Sensor. Das bedeutet klarere Bilder, einwandfreie Ausleuchtung bis zu den Rändern, authentische Farben und kürzere Auslösezeiten.
Foto: A1/Wolfgang Hammer

Einen um bis zu 50 Prozent größeren Sensor haben alle Kameras bekommen – bei Ultraweitwinkel spürt man es allerdings am meisten. Auch bei den Brennweiten hat sich was getan: Die Tele-Linse kann nun optisch um den Faktor 3 vergrößern. Alles darüber wird digital vergrößert und macht bis etwa 10-fach Sinn. In diesen Tele-Dimensionen ist man allerdings mit dem Samsung Galaxy S21 Ultra dank Periskop Kamera deutlich besser dran.

iPhone 13 Pro Test | Ultraweitwinkel

Während man bei der Ultraweitwinkelkamera bei anderen Smartphones Verzerrungen zumindest zu den Rändern hin in Kauf nehmen muss, gelingt es Apple dank kluger Algorithmen und guter Linsen extrem gut aussehende Kunstwerke anfertigen zu lassen. Gut zu sehen ist das hier an den komplett gerade verlaufenden Straßenbahnschienen, die bei anderen Smartphones deutlich gekrümmter erscheinen.

​​​​​​​Die Ultraweitwinkellinse wurde zusätzlich mit einem Autofokus ausgestattet. Das bedeutet, dass nun auch Makro Aufnahmen damit möglich sind. Und die werden wirklich gut, eigentlich kommt auch in diesem Fall nur das S21 Ultra heran, das ebenfalls mit einem Autofokus bei UWW Aufnahmen ausgestattet ist. Die Kamera erkennt dabei automatisch, wenn man nahe genug an einem Motiv dran ist und stellt dann auf die UWW Linse um. Manuell kann das nicht geändert werden – laut Apple soll das aber mit einem späteren iOS Update möglich werden.
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iPhone 13 Pro Test | Tele

​​​​​​​Ähnlich gute Dinge gibt es über die Tele Linse zu sagen – hier macht sich der neue, optische 3-fach Zoom wirklich bezahlt. Vor allem in den Bereichen 3-5 fach Zoom ist das iPhone 13 Pro praktisch allen anderen Smartphones überlegen.

Selbstverständlich kann man auch darüber hinaus bis zu 10-fach oder sogar 30-fach zoomen. Ab dem Faktor 10 wird es aber grenzwertig, da rein digital vergrößert sollte man sich hier nicht mehr viel erwarten. Wer einen ordentlichen 10-fach Zoom benötigt, wird wohl eher zu Samsung greifen.
Foto: A1/Wolfgang Hammer

iPhone 13 Pro Test | Die neuen Kamera Modi

​​​​​​​Neben der deutlich besseren Bildqualität wurden dem iPhone 13 auch zwei neue Modi spendiert: Photographic Profiles und Cinematic Mode.

Mit den neuen Profilen wird grundlegend verändert, wie die Fotos by default aussehen – und zwar noch zwei Kriterien: Kontrast und Farbton. Beide Kriterien können verringert, oder verstärkt werden. Also mehr oder weniger Kontrast und ein kälterer oder wärmerer Farbton. Man kann das Profil natürlich jederzeit via Toggle ändern, allerdings wird wie gesagt jedes Foto mit dem gewünschten Profil angefertigt. Wer also gerne wärmere Bilder hat, stellt einfach einen wärmeren Farbton ein.

Das Feature ist nicht zu verwechseln mit einem Filter, wie man sie schon lange kennt: Sobald man ein Foto macht, entscheidet das iPhone anhand der Szene und dem Profil, das man gesetzt hat, wie der Weißabgleich, die Farbe, der Kontrast, etc. eingestellt werden. Im Gegensatz zu einem Filter passiert das auch anhand der Szene (zum Beispiel wird bei einem Foto mit vielen Hauttönen anders vorgegangen als bei einem Landschaftsfoto). Bei einem Filter ist die Szene egal, da werden unabhängig vom Motiv immer dieselben Änderungen vorgenommen.

Das zweite neue Feature ist der Cinematic Mode – also so etwas wie Portrait Video. Interessanterweise verwendet das iPhone 13 Pro dafür nicht den LiDAR Sensor, sondern fertigt softwareseitig eine Tiefenkarten an, um Gesichter zu erkennen und den Hintergrund weich zu zeichnen. Das erfordert viel Rechenleistung, insofern kann der A15 Bionic hier seine Stärken ausspielen. Cinematic Mode kann daher auch mit der Frontkamera genutzt werden.

Es macht schon Spaß, damit herumzuspielen: Das iPhone fokussiert erst mal auf das Gesicht um Vordergrund. Sobald man aber wegsieht, wird automatisch die Person im Hintergrund geschärft. Manuell funktioniert das natürlich auch, man klickt einfach auf etwas im Hintergrund sperrt dann den Fokus, indem man einfach nochmal darauf tippt. Sollte man sich hier vertan haben, ist das auch kein Problem: Jede Aufnahme kann im Nachhinein verändert werden.

Man sollte aber auch die Probleme dieses Modus nicht verschweigen: Bei schlechtem Licht funktioniert das Ganze ähnlich wie beim klassischen Portrait Modus nur eingeschränkt. Außerdem wird da wie dort der Vordergrund nicht einwandfrei vom Hintergrund getrennt – also zum Beispiel eigenartige Verläufe bei den Haaren, die man auf Videos stärker als auf Fotos bemerkt. Außerdem funktioniert Cinematic Mode ausschließlich mit 1.080p bei 30 fps. Letzte Einschränkung: Cinematic Mode funktioniert richtig gut nur im Apple Ökosystem – Drittanbieter-Apps bzw. Programme können mit den Apple Tiefeninformationen leider nichts anfangen.

Im Gegensatz zu den Hochglanzvideos, die Apple auf seiner Homepage zum Cinematic Mode veröffentlicht hat, sieht die Realität hier also anders aus. Vom Gefühl her wird es wohl noch ein paar Jahre dauern, bis das Feature ähnlich ausgereift wie der normale Portrait Modus sein wird.

iPhone 15 Pro

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iPhone 13 Pro Test | Akku - mehr Ausdauer als je zuvor

​​​​​​​Es mag bei all den tollen Features, die so ein neues Telefon mit sich bringt, ja trivial klingen. Aber im Endeffekt hat man die größte Freude dann, wenn man es nicht dauernd laden muss. Und genau hier hat Apple dankenswerterweise angesetzt: Alle iPhone 13 Modellen wurden mit wesentlich größeren Akkus ausgestattet – und der Unterschied zum iPhone 12 aus dem Vorjahr ist nichts anderes als gewaltig. Selbst nach 6 Stunden Bildschirmzeit waren bei mir noch etwa 30 Prozent Ladung übrig. Genau so muss das bei einem Smartphone im Jahr 2021 sein!

Dennoch zwei Wehrmutstropfen, wobei einer schwerer wiegt als der andere: Das iPhone 13 ist spürbar schwerer und etwas dicker – Tatsache ist, dass es die schwersten je erschienenen iPhones sind. Nicht weiter schlimm, ich wollte es nur dazu gesagt haben. Der andere Umstand wiegt schwerer: Bei Apple ist FastCharging immer noch ein Fremdwort. Wer sein iPhone schnell laden möchte, muss einerseits ein teures Netzteil extra erwerben. Andererseits sind es dann immer noch nur 23 Watt, während die Android Konkurrenz mit 60 – knapp 100 Watt daherkommt. Kein Vergleich. Wäre schön, wenn Apple sich hier einmal bewegt.

iPhone 13 Pro Test | Fazit

Eines ist wie jedes Jahr sicher: Das iPhone 13 Pro ist das derzeit kompletteste und beste iPhone am Markt. Und es gibt wesentlich mehr Gründe es sich zu holen als beim Übergang vom iPhone 11 auf das iPhone 12. Auf das neue ProMotion (120 Hz) Display hat man als Apple User zwar lange warten müssen, die Geduld hat sich durch die perfekte Umsetzung aber gelohnt. Ähnliches gilt für die Kamera: Ein so großes Update hat es bei Apple schon lange nicht mehr gegeben – die Verbesserungen zum Vorgänger sind in jeder Situation spürbar und allein deswegen lohnt es sich für Kamera-Affine Menschen, auf das iPhone 13 umzusteigen. Dazu kommen noch die höhere Leistung und der deutlich größere Akku.

Klar ist aber auch: Keines dieser Updates ist revolutionär, sondern vielmehr iterativer Natur. Das ist allerdings nicht negativ gemeint. Ohne diese stückchenweise Verbesserungen würden wir jetzt nicht eines der komplettesten Smartphones auf dem Markt in den Händen halten. Es wäre nur schön, wenn Apple uns noch ein bisschen mehr davon gegeben hätte: Mit USB-C, schnellerem Laden und vielleicht noch einem etwas niedrigerem Preis wäre es ein perfektes Smartphone.

Perfektion ist allerdings auch, sich jedes mal ein bisschen zu verbessern. So gesehen hat Apple wenig falsch gemacht und liefert uns mit dem iPhone 13 Pro (Max) das wohl beste iPhone aller Zeiten.
 
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iPhone 13 Pro - technische Daten
 
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Dimensionen 146.7 x 71.5 x 7.7 mm | 204 Gramm
Display 6,1 Zoll Super Retina XDR OLED, 1.170 x 2.532  Pixel = 460 Pixel/Zoll | 120 Hz | HDR 10+
Sekundäres Display -
Display-Gehäuse Verhältnis 86 Prozent
Hauptkamera 12 MP, ƒ/1,5, Dual Pixel PDAF | Brennweite: 26 mm - Kleinbild | Pixelgröße = 1,9 µm | Sensor Shift Stabilisierung| Video: 4K@24/30/60fps, 1080p@30/60/120/240fps, HDR
Sekundärkamera 12 MP, ƒ/1,8 | PDAF | Brennweite: 13 mm - Gesichtsfeld 120° - Weitwinkel
Dritte Kamera 12 MP, ƒ2,8 | Brennweite: 77 mm - Tele | OIS | 3-fach optischer Zoom
Vierte Kamera ToF 3D LiDAR scanner (Tiefe)
Frontkamera 12 MP, ƒ/2,2
CPU Apple A15 Bionic (5 nm) | Hexa-core (2x3.22 GHz Avalanche + 4x2.8 GHz Blizzard)
GPU Apple GPU (5-core graphics)
RAM 6 GB
Speicher 128GB/256GB/512GB/1TB - nicht erweiterbar
Akku 3.095 mAh Li-Ion, 23 Watt Fast Charging, 15 Watt MagSafe Wireless Charging
Konnektivität Bluetooth 5.2 | WiFi 802.11 a/b/g/n/ac/6, Dual-Band, Wi-Fi Direct
5G ja
Zertifizierung IP 68
Biometrie Face ID