Nothing geht eigene Wege: Damit meine ich nicht nur das ausgefallene, innovative UI-Design oder das Glyph-Interface. Am Nothing Phone gibt es einen dezidierten Button, der wichtige AI-Tools an einem Ort bündelt und sehr einfach mit nur einem Klick aufgerufen werden kann.
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Die neuen Smartphones von Nothing zeichnen sich vor allem durch ihr außergewöhnliches Hardware-Design und Anpassungen an der Android-Software aus. Besonders hervorzuheben ist dabei die Essential Space-App, die mehr als nur eine typische App für Screenshots oder Notizen ist – sie vereint verschiedene Funktionen wie Galerie, Notizen oder To-Do-Listen und setzt dabei auf künstliche Intelligenz (KI). Im Unterschied zu vielen anderen KI-Angeboten bleibt bei Essential Space alles an einem zentralen Ort gebündelt, was durch den dezidierten Essential Key auf dem Gerät unterstützt wird.
Mit diesem Button kann der Nutzer schnell Screenshots erstellen oder Sprachaufnahmen aufnehmen und beides landet automatisch in der Space-App, wo es von der KI analysiert und organisiert wird. Die App erkennt Inhalte wie Datums- und Ortsangaben, wandelt Sprachaufnahmen in Notizen oder To-Do-Listen um und versucht dabei, Erinnerungen und Aufgaben möglichst einfach zugänglich zu machen. Dadurch entsteht eine Art persönlicher Assistent, der viele kleine Aufgaben des Alltags vereinfachen soll.
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Ein Unterschied zu teureren Smartphones liegt darin, dass die KI-Verarbeitung bei Nothing größtenteils in der Cloud und nicht direkt auf dem Gerät geschieht. Dennoch hebt sich die Essential Space-App von vergleichbaren Lösungen wie den Apps von Google, Samsung oder Apple ab. Viele Aufgaben werden vereinfacht und Funktionen werden sinnvoll miteinander verbunden. Einziges Manko: Inhalte können nur aufgenommen werden, wenn sie über die App beziehungsweise den Essential Key hinzugefügt werden, was bei Fotos oder externen Dateien gewisse Hürden mit sich bringt.
Alles in allem gelingt es Nothing mit der Essential Space-App, KI und alltägliche Tools wie Notizen und Erinnerungen so zu kombinieren, dass der Nutzer wirklich profitiert. Künftige Erweiterungen wie gezielte Suchen und neue Bedienfunktionen sind bereits angekündigt. Die Umsetzung mag nicht revolutionär erscheinen, doch die Vielseitigkeit und praxisnahe Verbindung der Funktionen machen die App zu einer der besten KI-Integrationen, die den Alltag tatsächlich erleichtern.
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