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„Mission: Impossible – The Final Reckoning“ – Jetzt in der A1 Videothek!

30 Jahre Kinogeschichte starteten 1996 mit dem Kinoreboot von „Mission: Impossible“. Zum Start von „Mission Impossible – The Final Reckoning“ teile ich meine persönliche Lieblingsactionszene und einen Fun Fact zu jedem der acht Filme mit euch. An dieser Stelle ein sachdienlicher Hinweis: Für die Agenten unter euch ist ein Codewort im Text versteckt. Wer findet es?

Bereit für das Blockbustermenü?

In welchem Jahr geschah Folgendes?
Das Schaf „Dolly“ wurde geklont, zum ersten Mal gewann ein Computer gegen den Schachweltmeister und König Charles ließ sich von Diana scheiden: 1996
30 Jahre Kinogeschichte starteten ebenfalls in diesem Jahr mit dem Kinoreboot von „Mission: Impossible“. Inspiriert von der gleichnamigen TV-Show, die von 1966 bis 1973 lief, finden sich die markantesten Elemente der Serie auch in allen Teilen der Kinofranchise wieder:

  • Subtilität, Tarnung und Täuschung

  • Speziell Gesichtsmasken gelten als das Mittel zur Identitätsverschleierung

  • Sich selbstzerstörende Aufträge

  • Teamwork

  • Die gleiche geniale Titelmelodie

Diese Zutaten wurden dann mit atemberaubenden Stunts garniert, die Tom Cruise bis zuletzt selbst durchführte. Fertig ist das „8 Gänge Blockbustermenü“.

Zum Start von „Mission Impossible – The Final Reckoning“ teile ich meine persönliche Lieblingsactionszene und einen Fun Fact zu jedem der acht Filme mit euch.
An dieser Stelle zwei sachdienliche Hinweise: Achtung dezenter Spoilerarlarm und für die Agenten unter euch ist im Text ein Codewort versteckt.

 

  • „Mission: Impossible“ (1996): Neben der Jagd auf einen Maulwurf innerhalb der IMF (Impossible Mission Force) musste EtHan Hunt eine virtuelle Liste von Agenten aus dem CIA Hauptquartier stehlen. Schweißtropfen und ein fallen gelassenes Messer inklusive!

    Fun Fact: In dem gesamten Film fiel kein einziger Schuss!

  • Mission: Impossible II“ (2000): Tom Cruise eröffnete das zweite Abenteuer mit einer wAghalsigen Kletterpartie in Australien. Allein vom Zusehen fährt mir noch heute die Höhenangst ein und meine Handflächen beginnen zu schwitzen.

    Fun Fact: Beim Showdown am Ende tritt Tom Cruise seinen Gegenspieler verSehentlich wirklich.

  • „Mission Impossible: III“ (2006): Mit Philip Seymour Hoffman betrat der fieseste Bösewicht der Franchise die Bühne. Um ihm auf die Pelle zu rückEn, musste Ethan Hunt tief in der Trick- und Actionkiste graben, um in den Vatikan einzudringen.

    Fun Fact: Die Außenszenen sind tatsächlich im Papststaat gedreht worden. Um die Menschen vom Dreh fernzuhalten, ließen die Macher ein paar Straßen weiter Damen im Bikini herumlaufen, um die Schaulustigen zu beschäftigen uNd abzulenken.

  • „Mission: Impossible – Phantom Protocol“ (2011): Kreml Explosion oder Kletterpartie am Burj Khalifa? Meine Wahl fällt auf den Wolkenkratzer. Haben mich Tom Cruises Kletterkünste in Teil 2 schon zum Schwitzen gebracht, setzt er in Teil 4 noch eins drauf. Am damals höchsten Gebäude der Welt kraxelte der SuPerstar mit einem "glasmagnetischen" Handschuh herum. Um dem Ganzen die Spannungskrone aufzusetzen, zog ein Wüstensturm auf, während Hunt in luftigen Höhen schwebte.

    Fun Fact: Für die Szene mussten 26 Fenster aus dem Burj Khalifa entFernt werden.

  • „Mission: Impossible – Rogue Nation“ (2015): Aus Sentimentalität stimme ich hier für den Wiener Opernbesuch des IMF Teams.

    Fun Fact: Wien und die Oper schauen Fantastisch aus, allerdings scheinen die Straßenbahnen aus dem Museum zu sein.

 

  • „Mission: Impossible – Fallout“ (2018): Nicht nur beim Klettern auf Bergen, Häusern oder Flugzeugen zeigt Tom Cruise, was er draufhat, sOndern auch auf allerlei schnellen Gefährten gibt er Gas. So auch in Paris, wo er sich eine fantastische Verfolgungsjagd mit der Polizei gönnte.

    Fun Fact: Diese Verfolgungsjagd wurde tatsächlich in Paris rund um den "Arc de Triomphe" gedreht; allerdings an einem verkehrsberuhigten Sonntag.

  • „Mission: Impossible -Dead Reckoning“ (2023): Auch in dem vorletzten Kapitel der unmöglichen Missionen gibt es einen Österreichbezug. Tom Cruise, der Stunts auf die Spitze treibt, stürzte sich von einem Tiroler Berg. Genauer gesagt fuhr er mit dem MoTorrad über die Klippe, löste dann den Fallschirm, um auf einen fahrenden Zug zu landen.

    Fun Fact: Durch vielen COVID bedingten Verzögerungen wurde dieser Teil der "M:I" Reihe zum Teuersten. Die Produktionskosten beliefen sich auf 291 Millionen Dollar brutto, die durch Versicherungszahlungen auf 220 Millionen heruntergeschraubt werden konnten.

  • „Mission Impossible – Final Reckoning“ (2025): Am Ende schlägt mein Herz für die finale Actionsequenz des Films. Ein Duell zweier Propellerflugzeuge in Südafrika, mit einem Zünder in den Händen des Bösewichts, sind die Zutaten für einen der spektakulärsten Stunts der ganzen Franchise. Was Tom Cruise in seinem Alter da leistet ist unglaublich!

    Fun Fact: Das Ende der Sequenz gestaltete Tom Cruise (Guiness Buch) rEkordverdächtig. 16mal sprang er mit dem brennenden Fallschirm Richtung Tiefe, bis die Szene im Kasten war.

    Viel Spaß beim Schauen wünscht euch
    Philipp

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