Security im Home-Office: Worauf Unternehmen & Mitarbeiterende achten sollen - A1 Blog
Besonders die Absicherung der Unternehmensdaten und umsichtige Sicherheitsvorkehrungen sind essenziell, um sensible Informationen vor Cyberattacken zu schützen.
Risiken erkennen
Cyberkriminelle wissen, dass viele im Home-Office weniger geschützt sind als am Firmennetz. Phishing-Mails, unsichere WLAN-Netzwerke und schlecht geschützte Geräte gehören zu den größten Risiken.
Absicherung der Unternehmensdaten
Der Schutz der sensiblen Firmendaten steht an oberster Stelle. Unternehmen sollten daher auf folgende Maßnahmen setzen:
Nicht nur die IT-Abteilung trägt Verantwortung – jede/r einzelne Mitarbeiter:in ist gefragt:
Während Arbeitgeber verstärkt Home-Office ermöglichen, braucht es klare Richtlinien und regelmäßige Kontrolle bei der Umsetzung von Sicherheitsvorgaben. Die Mischung aus Vertrauen in die Mitarbeiter:innen und stringenten Regeln erhöht das Sicherheitsbewusstsein und die Sicherheit gleichermaßen.
Sicherheit im Home-Office ist eine gemeinsame Aufgabe. Unternehmen müssen Infrastruktur und Policies stellen, während Mitarbeiter:innen für die Sicherheitsvorkehrungen und die Absicherung der Unternehmensdaten mitverantwortlich sind.
Nur so können sensible Informationen vor immer raffinierteren Cyberbedrohungen geschützt werden.
Mit den richtigen Sicherheitslösungen können Unternehmen einfach, flexibel und sicher digital arbeiten. Moderne Sicherheitssysteme schützen nicht nur Technik, sondern machen das tägliche Arbeiten entspannter und sorgen dafür, dass wichtige Daten und Informationen sicher bleiben.
Risiken erkennen
Cyberkriminelle wissen, dass viele im Home-Office weniger geschützt sind als am Firmennetz. Phishing-Mails, unsichere WLAN-Netzwerke und schlecht geschützte Geräte gehören zu den größten Risiken.
Absicherung der Unternehmensdaten
Der Schutz der sensiblen Firmendaten steht an oberster Stelle. Unternehmen sollten daher auf folgende Maßnahmen setzen:
- VPN-Verbindungen: Sämtliche Datenübertragungen zwischen Home-Office und Firmenserver müssen über eine verschlüsselte VPN-Verbindung laufen. So bleiben Unternehmensdaten sicher und sind für Dritte nicht einsehbar.
- Starke Passwörter und Zwei-Faktor-Authentifizierung: Einfach zu erratende Passwörter sind ein gefundenes Fressen für Cyberkriminelle. Durch starke Passwörter und die zusätzliche Absicherung mit Zwei-Faktor-Authentifizierung können Angriffe verhindert werden.
- Regelmäßige Software-Updates: Veraltete Systeme sind eine der häufigsten Einfallstore für Schadsoftware. Updates sollten deshalb zeitnah installiert werden.
- Sichere Geräte: Geräte, die beruflich genutzt werden, sollten fachgerecht abgesichert und im Idealfall nur für den Job verwendet werden.
Nicht nur die IT-Abteilung trägt Verantwortung – jede/r einzelne Mitarbeiter:in ist gefragt:
- Vorsicht bei unbekannten E-Mails: Misstrauen ist bei unerwarteten Nachrichten und Links angebracht.
- Sicherer Umgang mit WLAN: Heimische Netzwerke sollten mit starken Passwörtern gesichert werden und – wenn möglich – ein separates Gastnetz für Firmenaktivitäten genutzt werden.
Während Arbeitgeber verstärkt Home-Office ermöglichen, braucht es klare Richtlinien und regelmäßige Kontrolle bei der Umsetzung von Sicherheitsvorgaben. Die Mischung aus Vertrauen in die Mitarbeiter:innen und stringenten Regeln erhöht das Sicherheitsbewusstsein und die Sicherheit gleichermaßen.
Sicherheit im Home-Office ist eine gemeinsame Aufgabe. Unternehmen müssen Infrastruktur und Policies stellen, während Mitarbeiter:innen für die Sicherheitsvorkehrungen und die Absicherung der Unternehmensdaten mitverantwortlich sind.
Nur so können sensible Informationen vor immer raffinierteren Cyberbedrohungen geschützt werden.
Mit den richtigen Sicherheitslösungen können Unternehmen einfach, flexibel und sicher digital arbeiten. Moderne Sicherheitssysteme schützen nicht nur Technik, sondern machen das tägliche Arbeiten entspannter und sorgen dafür, dass wichtige Daten und Informationen sicher bleiben.
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