Profitieren von KI und Machine Learning - A1 Blog
Die Grundlagen für unternehmerischen Erfolg sind Kreativität, Innovationsgeist
sowie das rechtzeitige Erkennen von Markttendenzen und -chancen. Doch seit Schumpeter wissen wir: Es braucht mehr als das, es braucht radikale Veränderung. Die Schöpferische Zerstörung, für deren Kreation Schumpeter weltberühmt wurde, besagt nichts anderes, als dass jede ökonomische Entwicklung auf dem Prozess der kreativen Destruktion aufbaut. Die neue Kombination von Produktionsfaktoren verdrängt alte Strukturen, wodurch neue, bessere entstehen können.
sowie das rechtzeitige Erkennen von Markttendenzen und -chancen. Doch seit Schumpeter wissen wir: Es braucht mehr als das, es braucht radikale Veränderung. Die Schöpferische Zerstörung, für deren Kreation Schumpeter weltberühmt wurde, besagt nichts anderes, als dass jede ökonomische Entwicklung auf dem Prozess der kreativen Destruktion aufbaut. Die neue Kombination von Produktionsfaktoren verdrängt alte Strukturen, wodurch neue, bessere entstehen können.
Daten als neue Produktionsmittel
In genau einer solchen Phase befinden wir uns einmal mehr in der Geschichte der Menschheit: Waren es früher Dampfmaschinen, sind heute Daten jene Produktionsmittel, die künftig unsere Wirtschaft und Gesellschaft prägen und voranbringen werden. Das Gute daran ist: Daten sind überall vorhanden, und das in rauen Mengen. Das Schlechte daran ist: Oft schaffen wir Menschen es gar nicht, ihre ganze Tiefe und Komplexität zu erfassen. Es ist für uns oft äußerst schwer, Daten zu interpretieren und sinnvolle Schlüsse daraus zu ziehen. In solchen Fällen leisten Künstliche Intelligenz (KI) und Machine Learning (ML) einen wertvollen Beitrag. Mehr noch: Wir stehen an der der Schwelle einer neuen, datengetriebenen Ökonomie, die von einem „predictive management“ in vielen Bereichen des unternehmerischen Alltags geprägt sein wird. Bauchentscheidungen oder Ad-hoc-Reaktionen werden an Bedeutung verlieren, weil KI- und ML-Systeme extrem früh und vor allem schnell Muster und Zusammenhänge in Daten erkennen und daraus Handlungsempfehlungen ableiten können. Sie lernen dabei ständig dazu und werden so in vielen Unternehmensbereichen zu wichtigen „Partnern“ in IT-Abteilungen, im Prozessmanagement, im Service- und Kundenbereich, aber auch in der Planung von Expansionsschritten, um nur einige Beispiele zu nennen.
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