Warum Virtual Desktops die bessere Lösung sind - A1 Blog
Wenn von modernen Arbeitsplätzen die Rede ist, kommt manchen das Bild von Startups in den Sinn: Tischfußball, Relaxing-Zonen, kleine Cafeteria-Ecken und allerlei Annehmlichkeiten. Das ist aber nur ein Teil der Wahrheit. Eigentlich geht es bei einem modernen Arbeitsplatz darum, dass sich die Mitarbeiter wohlfühlen, sie mit ihrer täglichen Arbeit auch positive Erfahrungen verbinden. Das nennt man dann Employee Experience. Und damit dies gelingt, sind mehrere Faktoren zu berücksichtigen. Wichtig dabei ist, Lösungen zu entwickeln, die für möglichst alle Beschäftigten von Vorteil sind und ihnen das Arbeitsleben vereinfachen. Aber vor allem muss der moderne Arbeitsplatz eines sein: mobil und ortsunabhängig. Denn seit der Corona-Pandemie hat sich die Arbeitswelt massiv verändert. Selbst wenn manche Unternehmen, auch in den USA, das homeoffice schrittweise auch wieder zurückfahren, geht doch die allgemeine Entwicklung eindeutig in Richtung mobile working oder new work. Vor allem verlangen es die jungen Mitarbeiter – und wer die besten Köpfe im Unternehmen haben will, muss auch entsprechende Lösungen anbieten.
Der moderne Arbeitsplatz muss überall verfügbar sein, 24 Stunden am Tag, prinzipiell von jedem Ort der Welt aus. Damit entsteht auch eine neue Organisation der Prozesse im Unternehmen. Die Digitalisierung führt dazu, dass immer mehr Lösungen und Services über Plattformen angeboten werden. Das ist die Basis für den virtuellen Arbeitsplatz und für das dezentrale Arbeiten. Da gehören Kollaboration, Kooperation und Interaktion dazu. Ob es sich nun um Produktionspläne, Abstimmungen zu Kundenanfragen, Zeitkonten oder auch Krankheits- oder Urlaubsmeldungen handelt – der Umgang mit solchen sensiblen Daten von Mitarbeitern und Kunden erfordert höchste und aktuelle Sicherheit, und das auch noch auf ganz unterschiedlichen Devices.
Mobile Working muss gelebt werden
Der moderne Arbeitsplatz muss überall verfügbar sein, 24 Stunden am Tag, prinzipiell von jedem Ort der Welt aus. Damit entsteht auch eine neue Organisation der Prozesse im Unternehmen. Die Digitalisierung führt dazu, dass immer mehr Lösungen und Services über Plattformen angeboten werden. Das ist die Basis für den virtuellen Arbeitsplatz und für das dezentrale Arbeiten. Da gehören Kollaboration, Kooperation und Interaktion dazu. Ob es sich nun um Produktionspläne, Abstimmungen zu Kundenanfragen, Zeitkonten oder auch Krankheits- oder Urlaubsmeldungen handelt – der Umgang mit solchen sensiblen Daten von Mitarbeitern und Kunden erfordert höchste und aktuelle Sicherheit, und das auch noch auf ganz unterschiedlichen Devices. 
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