Cloud-Services brauchen nur die ganz großen Firmen? Von wegen! Dieser häufig verbreitete Irrglaube führte auch dazu, dass die Firma P. den Einsatz von Cloud-Lösungen lange Zeit  nicht als wichtig erachtete. Bis zu jenem Tag, als die Firmenserver crashten. Es dauerte Tage, bis die Daten wiederhergestellt werden konnten, der Betrieb litt erheblich darunter. Damit wurde Cloud Computing eine Alternative. Heute sichert das Unternehmen – nach der Migration zu einem Cloud-Backup-Service – seine Daten einfach und sicher in der Cloud. Die Daten sind bei einem etwaigen Systemausfall sofort wiederherstellbar. Das reduziert das Risiko und Ausfallszeiten. 
 

Arbeiten von überall aus

Szenenwechsel, ein weiterer, erfolgreicher Klein- und Mittelbetrieb im Westen Österreichs. Hier zeigte sich, vor allem zu Beginn der Corona-Pandemie, eine gehörige Schwachstelle in der Organisation: Die Mitarbeiter konnten nur direkt am Arbeitsplatz im Büro auf ihre Daten zugreifen. Das erschwerte die Arbeit im Homeoffice enorm. Heute ist flexibles und mobiles Arbeiten aber ein Muss. Daten müssen in Echtzeit unterwegs und z.B. bei Kundenbesuchen zur Verfügung stehen. Daher entschied sich die Geschäftsführung, gemeinsam mit A1, zu einer Cloud-Speicherlösung. Nun können die Mitarbeiter von jedem Gerät und jedem Ort aus auf ihre Daten zugreifen. Dies erleichtert das Arbeiten von unterwegs und ermöglicht, auch von zu Hause aus produktiv zu sein. Arbeitszufriedenheit und Produktivität sind gestiegen, freut sich die Geschäftsführung – und das, ohne bei Datenschutz und Sicherheit Abstriche machen zu müssen.

Agiles Kundenprojektmanagement

Zwei Beispiele aus dem Alltag vieler Klein- und Mittelbetriebe, die nun langsam an die Grenzen ihrer historisch gewachsenen IT-Infrastrukturen und IT-Prozesse stoßen. In Zeiten ständig steigenden Datenvolumens und täglich größer werdender Anforderungen an Cybersecurity können KMU keine adäquaten Lösungen selbst stemmen. Zu komplex sind die Herausforderungen. So gilt flexibles Arbeiten nicht nur in der internen Organisation selbst als notwendig, sondern auch in Kundenprojekten. Denn das Hin- und Herschicken von Projektunterlagen per Mail war gestern. Die Bearbeitung der Daten, der gemeinsame Austausch zum Projektstand – all das muss heute in Echtzeit erfolgen. Mit MS Teams und MS365 ist dies jederzeit möglich. Und mit OneDrive stehen praktisch unbegrenzte Speichervolumina zur Verfügung.
 

Wahl des Partners ist entscheidend

Auf die Vorteile von Cloud-Lösungen für KMU weist auch die Wirtschaftskammer Österreich in einem Blog hin. Neben der Skalierbarkeit, also der Anpassung an die tatsächlich benötigen Rechnerleistungen oder Speichervolumina, ist vor allem die Ausfallssicherheit für KMU von großer Relevanz. Nicht zu vergessen: Anders als bei der Anschaffung eigener Hardware, gibt es beim Cloud Computing keine buchhalterische Nutzungsdauer. Der Service wird angemietet und kann daher im Ausmaß der echten Nutzung auch steuerlich geltend gemacht werden, weist die WKO hin. Gleichzeitig warnt die WKO vor einer möglichen Abhängigkeit von einzelnen Anbietern und mangelnder Sicherheit bei der Datenübertragung. Das sind Themen, bei denen sich Kunden von A1 beruhigt zurücklehnen können. Einerseits gilt A1 als führender Anbieter für Business- Cloud-Lösungen in Österreich und arbeitet mit den weltweiten Technologieführern zusammen, um stets die neuesten Lösungen anbieten zu können. Und zweitens bleiben die Daten sicher in Österreich – gerade für KMU ist das auch ein wichtiger Faktor. 

Fazit: Mit A1 geht’s also wirklich sicher in die Cloud!