Im Test: Das Quad-Kamera Genie Huawei P40 Pro

Huawei P40 Pro Test
Mit dem P40 Pro hat sich Huawei ordentlich ins Zeug gelegt: Kein Wunder, muss man doch den Makel des fehlenden Google Play Supports andernorts wieder aufholen. Eher unschuldig ist der chinesische Konzern an der Corona-Krise – viele Kunden werden es sich jetzt wohl mehr als einmal überlegen, sich ein hochwertiges Smartphone zuzulegen. Beim P40 Pro lohnt es sich aber, etwas tiefer in die Tasche zu greifen: Schon beim Auspacken macht sich so etwas wie Euphorie bemerkbar, das P40 Pro sieht toll aus und macht richtig Vorfreude, es sich näher anzusehen. Im Test alles zum neuen Kamera-Genie von Huawei!

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Design | DisplaySoftware und Google ServicesAusstattung | Kamera | Fazit

Huawei P40 Pro | Design

Huawei P40 Pro TestBild: A1/Wolfgang Hammer

Smartphones im Sandwich Design – sowohl die virtuellen, also auch die echten Verkaufsregale sind voll davon. Bemerkenswert ist es nur dann, wenn sich Smartphones trotz gleichem Konzept von anderen abheben. Das P40 Pro ist so ein Smartphone: Es sieht einerseits simpel und puristisch, andererseits modern und extrem wertig aus. Der Eindruck setzt sich fort, sobald man es in die Hand nimmt: Viele Smartphones sind aus Glas und Metall, beim P40 Pro fühlt es sich aber auch tatsächlich so an. Das liegt einerseits am Gewicht: Mit 209 Gramm ist es nicht gerade leicht. Dafür ist es aber perfekt ausbalanciert, sprich: Der Schwerpunkt liegt genau dort, wo er hingehört – es kippt weder in die eine, noch in die andere Richtung. Anders als beim Galaxy S20 Ultra zum Beispiel, das aufgrund des riesigen Kameramoduls ein deutliches Ungleichgewicht in Richtung obere Kante hat.

Huawei P40 Pro KameraBild: A1/Wolfgang Hammer
Das P40 Pro verfügt ebenfalls über ein beeindruckendes Kamera-Setup. Huawei hat es aber verstanden, es elegant in der Rückeite zu verbauen. Und zwar in rechteckiger Anordnung, was für meinen Geschmack ästhetischer als die übliche quadratische wirkt. Das Modul ragt aus der Rückseite leicht heraus: Nicht einfach als simpler Quader mit scharfen Kanten, sondern mit fließendem Übergang. Zusammen mit der matten, silbergrauen Rückseite sieht das nicht weniger als umwerfend aus. Simpel, zurückhaltend und unaufdringlich, dennoch modern und wertig. Ähnlich wie ein maßgeschneiderter Anzug – so etwas wie selbstbewusstes Understatement.

Huawei P40 Pro TestBild: A1/Wolfgang Hammer
Für die nötige Stabilität sind die Glasfront und die Rückseite in einen polierten Aluminiumrahmen eingefasst. Der ist an den vier Ecken etwas in Richtung Display gewölbt – ein Designmerkmal, das man so noch bei keinem anderen Smartphone gesehen hat. Das P40 Pro ist übrigens auch IP68 zertifiziert, Regen und Nässe machen ihm also wenig aus. Stürze dafür umso mehr – das Smartphone ist ja aus Glas und Metall – zusammen mit dem hohen Gewicht sollte man aufpassen es nicht hinunterfallen zu lassen. Im Lieferumfang ist eine simple transparente Silikonhülle als Schutz genau davor inkludiert.

Huawei P40 Pro TestBild: A1/Wolfgang Hammer
Ein 3,5 mm Klinkenstecker hat es auf das P40 Pro leider nicht geschafft. Mit Bluetooth 5.1 gibt es dafür allerdings adäquaten Ersatz. Der SIM Kartenslot samt NMC-Kartenslot befindet sich an der unteren Kante, dort ist auch der Lautsprecher verbaut. Das ist übrigens auch der einzige, der für die Wiedergabe von Medien genutzt wird. Somit klingt Musik zwar laut, aber weniger satt und raumfüllend wie bei Smartphones mit anständigem Stereo Sound wie zum Beispiel der Samsung Galaxy S20-Reihe. Im großen und Ganzen ist die Soundqualität aber in Ordnung.

Huawei P40 Pro | Display

Huawei springt mit dem P40 Pro erstmals auf den Zug der Smartphones mit hohen Bildwiederholraten auf: Während es die meisten Smartphones auf 60 Hz bringen, kommt das P40 Pro auf 90 Hz. Das bedeutet einen deutlich flüssigeren Eindruck beim Scrollen durchs Menü und im Web. Anders als beispielsweise bei Samsung kann die höhere Bildwiederholrate mit jeder Auflösung genutzt werden. Sie kann jedoch auch – vor allem in Hinblick auf Energieeffizienz, auf die üblichen 60 Hz gesenkt werden.

Huawei P40 Pro TestBild: A1/Wolfgang Hammer
Die Auflösung beträgt 1.200 x 2.640 Pixel, also 441 Pixel/Zoll bei einem Format von 19.8:9. Da die seitlichen Kanten noch mehr als bei vielen anderen Geräten gewölbt sind, gibt das einen extrem randlosen Eindruck. Die Frontkamera samt IR und ToF Sensor sind im einen pillenförmigen Ausschnitt links oben untergebracht – stört kaum, naturgemäß ist dadurch im oberen Bildschirmbereich aber nur noch wenig Platz. Dank OLED Technologie wirken Inhalte lebendig, knackscharf und kontrastreich. Die Qualität kann sich durchaus mit jener von Branchenprimus Samsung messen, wenn auch die Auflösung etwas niedriger ist als jene des koreanischen Rivalen. Mit dabei natürlich auch HDR10+ Support, entsprechender Content auf youtube und Co. schaut also großartig aus.

Huawei P40 Pro | Software und Google Services

Huawei P40 Pro TestBild: A1/Wolfgang Hammer

Das Huawei P40 Pro kommt mit EMUI 10.1 und Android 10. Es sind aufgrund des Google Bans keinerlei Google Services vorinstalliert und hat auch keinen Zugang zum Google Play Store – das sollte aber niemanden überraschen, schließlich war das eines der Smartphone Themen im letzten Jahr. In der hauseigenen App Gallery gibt es dennoch Zugang zu allerlei bekannten Apps, zusätzlich kann fast jede Google App via Sideload (also Download über eine eigene App, die die APKs gesammelt zur Verfügung stellt) heruntergeladen werden. Wie das genau funktioniert, findest du hier.

Huawei P40 Pro TestBild: A1/Wolfgang Hammer
Das Huawei P40 Pro kann mittels im Display untergebrachten, optischen Fingerabdrucksensor oder via Gesichtserkennung entsperrt werden. Es ist eines der wenigen Android Smartphones, bei dem ich Zweiteres auch wirklich nutze: Dank Infrarot- und ToF Sensor an der Front ist diese Methode ähnlich sicher wie FaceID am Apple iPhone. Die Methode funktioniert ebenfalls im Dunkeln und kommt mir etwa doppelt so schnell wie der Fingerprint-Unlock vor – wirklich toll.

Gesteuert wird das P40 Pro im Werksmodus via Gesten, die wie schon in früheren EMUI Versionen jenen des iPhones gleichen: Also hinauf swipen für Home und von rechts in die Mitte für zurück. Hinaufswipen und dann innehalten öffnet den Task-Switcher. Zusätzlich gibt es dank Infrarot Sensor auch wieder die Air-Gestures: Das P40 Pro erkennt also auch ohne Berührung Gesten. Gerade in COVID-19 Zeiten keine schlechte Idee, das Smartphone lässt sich fast komplett ohne Berührung steuern.

Huawei P40 Pro | Ausstattung

Im Huawei P40 Pro werkt ein hauseigener Kirin 990 Prozessor mit 5G Support – der derzeit schnellste SoC aus dem Hause des chinesischen Herstellers. Zusammen mit 8 GB Arbeitsspeicher sorgt das für flottes Arbeiten. In Benchmark Tests wie GeekBench 5.1 holt sich das P40 Pro damit einen Platz im Spitzenfeld, wenn auch etwas hinter dem Samsung Galaxy S20 Ultra. Das Apple iPhone 11 Pro Max mit dem Bionic A13 Chip kann nicht eingeholt werden – Apple SoCs liegen aber fast schon traditionell vor jedem anderen Android Chipset. Und mal ehrlich: Im täglichen Gebrauch merkt man bei diesen Leistungen so gut wie keinen Unterschied. Sollte man tatsächlich etwas mehr Performance benötigen, gibt es dafür einen eigenen Modus. Der braucht zwar mehr Energie und lässt das Smartphone relativ heiß werden, für meinen Geschmack bringt er aber zu wenig mehr Leistung.

Huawei P40 Pro Test GeekbenchBild: A1/Wolfgang Hammer
Wie bei Huawei üblich kann der interne Speicher (256 GB) erweitert werden – und zwar via proprietärer NMC Karte. Den Kauf einer solchen sollte man in Erwägung ziehen: Ein Smartphone mit einem derart guten Kamera Setup zwingt einen förmlich zum Schießen von haufenweise Fotos und Videos, aufgrund dessen wird der Speicher sehr schnell knapp.

Wirklich gut für ein High-End Gerät mit großem Display und starker Leistung schlägt sich der Akku: Er ist mit einer Kapazität von 4.200 mAh ausgestattet. Damit kommt man gut durch 1 1/2 Tage. An sich wohl nichts besonderes, der Clou liegt beim Laden: Dank mitgeliefertem 40 Watt Supercharger lässt es sich in Windeseile aufladen. Das in Kombination mit der hohen Qualität macht das P40 Pro zu einem wahren Ausdauerchampion. Sogar über Wireless Charging sind 27 Watt drinnen, in Sachen Akku bekommt man also State of the art.

Huawei P40 Pro | Kamera

Das Kamera Setup am P40 Pro ähnelt jenem am P30 Pro – die Ultra Vision Leica Quad Kamera bietet also eine Kleinbildkamera, eine Ultraweitwinkellinse, eine Telelinse mit 5-fachem optischen Zoom und einen ToF Sensor für Portraits. Der Fokus von Huawei lag beim P40 Pro also nicht so sehr an innovativen neuen Features, sondern an der konsequenten Weiterentwicklung der bestehenden Kameras. Und da hat man sich nicht lumpen lassen: Es gibt sowohl höhere Auflösung, als auch größere Sensoren und einen verbesserten Autofokus.

Huawei P40 ProBild: A1/Wolfgang Hammer
Die Hauptkamera kommt mit einem für Smartphones extrem großen 1/1.28“ 50 Megapixel (ƒ/1,9) RYYB Sensor. Der ist somit sogar größer als jener vom S20 Ultra – für Fotos bedeutet das also sowohl schöne Bokeh Effekte, als auch besseres Lichtsammelvermögen. Die Brennweite beträgt 23 mm und die Linse ist mit einem optischen Bildstabilisator ausgestattet. Wie schon beim P30 Pro werden Aufnahmen im Sensor in RYYB Farben erfasst – laut Huawei bedeutet das eine bis zu 40 Prozent höhere Lichtempfindlichkeit als konventionelle RGGB Filter. Die chinesische Smartphone-Schmiede war schon immer für die tollen Low-Light Fähigkeiten bekannt, hier geht man also den eingeschlagenen Weg konsequent weiter. Im Standardmodus werden Aufnahmen übrigens via Pixel Binning mit 12,5  MP geschossen, wer mehr Auflösung möchte muss manuell auf 50 MP umschalten.

Merkbar schneller als zuletzt – und auch gegenüber dem S20 Ultra – ist der Autofokus. Das merkt man vor allem bei Videoaufnahmen – das hat einen Grund und nennt sich omnidirectional Phasenerkennung. Sie ist dem Dual Pixel Verfahren in der Galaxy S-Reihe insofern überlegen, als pro Pixel nicht nur an zwei, sondern an 8 Stellen die eingehenden Lichtstrahlen per Phasenerkennung analysiert werden. Der akkurate und schnelle Autofokus ist dann vor allem nachts deutlich schneller.

Für schwierige Lichtverhältnisse gibt es wie immer den Nachtmodus – im Hintergrund wird das Motiv dabei mehrfach belichtet, durch einen Algorithmus wird dann aus diesen vielen Aufnahmen eine stark verbesserte herausgerechnet. Dazu muss das Smartphone natürlich trotz ausgezeichneter Stabilisierung relativ lange ruhig gehalten werden – in vielen Fällen zahlt sich das aber aus: Gut ausgeleuchtete Bereiche werden zwar nicht unbedingt besser, dafür kommen Bereiche im Schatten besser zur Geltung.

UltraweitwinkelBild: A1/Wolfgang Hammer
Die Ultraweitwinkellinse hat gegenüber dem P30 Pro vor allem in Sachen Auflösung deutlich dazugewonnen: Sie ist nun mit 40 Megapixel bei ƒ/1,8 ausgestattet. Interessanterweise nutzt sie auch ein anderes Seitenverhältnis, nämlich 3:2 anstatt 4:3 – Huawei vermarktet sie entsprechend als Cine Kamera. Einen Nachtmodus gibt es übrigens auch bei der Ultraweitwinkelkamera – hier muss das Smartphone dann aber bis zu 8 Sekunden ruhig gehalten werden. Details sind dann meist schnell verwackelt, weshalb man diesen Modus bei dieser Linse dann nicht unbedingt immer verwenden sollte.

Huawei P40 ProDer unglaublich gute 10-fach Zoom | Bild: A1/Wolfgang Hammer
Mit der Telekamera wird die fotografische Dreisamkeit am P40 Pro komplett. Wie schon beim Vorgänger gibt es hier für Smartphone-Verhältnisse massenhaft optischen Zoom: Die Periskop-Linse bringt es dank ausgefeilter Technik auf eine Brennweite von 125 mm und damit etwa 5-fachen, optischen Zoom. Die hohe Brennweite bedeutet naturgemäß auch eine hohe Blendenzahl, nämlich ƒ/3,4. Dank optischem Bildstabilisator muss man aber auch im Dunkeln nicht fürchten, dass jede Aufnahme schnell verwackelt ist. Das obige Foto wurde mit dem 10-fachen Hybrid Zoom aufgenommen – die Qualität spricht denke ich für sich: Das Motiv stand keineswegs still, trotz der hohen Blendenanzahl konnte aufgrund der hohen Lichtempfindlichkeit des Chips in Kombination mit dem raschen Autofokus problemlos eine scharfe, unverwackelte Aufnahme erzielt werden.

Wie immer bei neuen Smartphones steckt viel künstliche Intelligenz in der Kamera App: Die verbesserte KI erkennt bis zu 1.500 Szenen und passt vor allem die Farbtemperatur entsprechend an. Wer das nicht möchte, kann sie sehr komfortabel jederzeit via Tab deaktivieren. Das habe ich allerdings nur selten gemacht, in der Regel erkennt sie alle möglichen Situationen sehr treffend und neigt auch nicht dazu, Bilder allzu aggressiv zu verändern. Profis verwenden ja sowieso den gut gelungenen Pro Modus, der einen alle Aspekte der Aufnahme (also ISO, Belichtungszeit, Belichtungskorrektur, Fokusmethode und Weißabgleich) einstellen lässt.

Für Filmemacher sollte das P40 Pro ebenso interessant sein wie für Fotografen: Das P40 Pro kann Videos in 4K mit 60 Frames/Sekunde aufzeichnen. Dazu gibt es dank 3 Mikrofonen Stereo-Sound Aufnahme und Audio Zoom – wer während der Aufnahme im Video hineinzoomt, erhöht in diesem Bereich auch das Audiosignal. Der Zoom während der Aufnahme funktioniert blendend, wenn man auch einen sehr kurzen Aussetzer bemerkt, sobald das Smartphone von einer Kamera zur nächsten wechselt. Wirklich cool sind außerdem die Slow-Motion Qualitäten des P40 Pro: Er erlaubt Aufnahmen mit bis zu 7.680 Bildern/Sekunde – das zwar nur in HD und sinnvoll nur bei exzellentem Licht, in manchen Situation aber wirklich sehr nett zu haben!

Jede Menge Details bei Selfies | Bild: A1/Wolfgang Hammer
Die Selfie Kamera am P40 Pro hat den gleichen 32 Megapixel Sensor wie jener am P30 Pro (ƒ/2.2 bei 26 mm Brennweite). Sie hat allerdings etwas, das noch kein Huawei Flaggschiff hatte: Einen Autofokus! Zusätzlich sorgt ein eigener ToF-Sensor für das Sammeln von Tiefeninformationen. Ein Feature, das es bei kaum einem anderen Smartphone für die Selfie-Cam gibt. Und was soll ich sagen: Die Ergebnisse sind wirklich gut, sie übertreffen sogar die Performance von so mancher Hauptkamera eines High-End Smartphones. Kontrast und Farben sind exzellent, Details bleiben (ohne Beauty Modus) gut erhalten. Einen besseren Selfie-Shooter wird man derzeit kaum finden.

Huawei P40 Pro | Fazit

Huawei P40 Pro WertungBild: A1/Wolfgang Hammer

Es wundert einen nicht, dass Huawei trotz Google Bann kürzlich zum größten Smartphone Produzenten weltweit aufgestiegen ist. Das liegt nicht nur am starken chinesischen Heimmarkt, auch in Europa und dem Rest der Welt hat man mittlerweile gemerkt, dass man von Huawei viel für sein Geld bekommt: Das Huawei P40 Pro ist günstiger als seine Pendants von Samsung (S20 Ultra) und Apple (iPhone 11 Pro Max). Trotzdem bekommt man ein schöneres Display, eine bessere und vielseitigere Kamera, Top Leistung und schlicht schönes Design. Einziger Wehrmutstropfen ist die Sache mit dem Google Play Store, aber auch das kann man leicht umgehen. Es gab bisher selten ein Smartphone, dass mich so schnell von seinen Vorzügen überzeugen konnte. Das P40 Pro kann ich uneingeschränkt empfehlen.

Huawei P40 Pro - technische Daten
Dimensionen 158.2 x 72.6 x 9 mm | 209 Gramm
Display 6,58'' FHD+ OLED, 1.200 x 2.640 Pixel = 441 Pixel/Zoll | HDR 10 | 90 Hz Bildwiederholrate
Sekundäres Display -
Display-Gehäuse Verhältnis 91,6 Prozent
Hauptkamera 50 MP, ƒ/1,9 | Brennweite: 23 mm | Pixelgröße = 2,44 μm | OIS
Sekundärkamera 12 MP, ƒ/3,4 | Brennweite: 125 mm | OIS | 5x optischer Zoom
Dritte Kamera 40 MP, ƒ/1,8 | Brennweite: 18 mm | Ultraweitwinkel
Vierte Kamera ToF 3D
Video 4K@30/60fps, 1080p@30/60fps, 720@7680fps, 1080p@960fps, HDR; gyro-EIS
Frontkamera 32 MP, ƒ/2.2 | Brennweite: 26 mm (wide), 0.8µm, AF
CPU Kirin 990 5G (7 nm+) | Octa-core (2x2.86 GHz Cortex-A76 & 2x2.36 GHz Cortex-A76 & 4x1.95 GHz Cortex-A55)
GPU Mali-G76 MP16
RAM 8 GB UFS 3.0
Speicher 256 GB - via NMC um 256 GB erweiterbar
Akku 4.200 mAh - Fast Charging 40 W | Fast Wireless Charging 27 Watt | Fast reverse Charging 27 Watt
Konnektivität Bluetooth 5.1 | Wi-Fi 802.11 a/b/g/n/ac/6, dual-band, Wi-Fi Direct, hotspot
5G ja
Zertifizierung IP 68
Biometrie optischer in-Display Fingerabdrucksensor | Infrarot Gesichtserkennung

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  1. EZ

    Das Huawei P40 Pro hält was dei Werbung verspricht. Das mit dem 50x Zoom funktioniert jedoch nur wenn man ein ruhiges Händchen hat.
    Wenn es um die Google Dienste geht ist da natürlich ein kleines Manko, dass nicht alle Apps installiert werden können. Da ich jedoch Office 365 Anwender bin und die Apps ohne Google Dienste auskommen ist es ein einfaches die APKs mit Hilfe vom USB Kabel auf das Gerät zu übermitteln und zu installieren.
    Noch einfacher macht es das OneDrive, APK hochladen und vom OneDrive installieren 👍
    Kann es nur empfehlen, denjenigen die auf YouTube Music und ähnliche Apps verzichten können (hab alle Abbos im playstore vorerst einmal gekündigt).

  2. Andreas

    Eine 50 MP Hauptkamera ist echt gigantisch. Super detaillierter Bericht über das Huawei P40 pro Handy. Mich wunderts nicht, dass Huawei zum Marktführer im Bereich Smartphones aufgestiegen ist. Das Preisleistungsverhältnis ist einfach absolut super.

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