Darum geht unterwegs dem Akku meines Smartphones nicht der Saft aus
Wenn ich untertags länger unterwegs bin und akkuintensivere Tätigkeiten mit Smartphone mache, dann laufe ich Gefahr, dass der Saft am späteren Nachmittag ausgeht. Das ist fast unabhängig vom genutzten Gerät, deren ich eine Vielzahl in den letzten Jahren im Einsatz hatte.
Wenn sich jetzt jemand fragen sollte, was ich denn den ganzen Tag so mit dem Smartphone mache, dass der Akku sich so flott leert, hier drei Beispiele: Navigation in einer fremden Stadt als FuĂźgänger. Viele Fotos knipsen, bearbeiten, hochladen und sozial teilen. Musik hören – manchmal auch im Streaming.
Ja, ja, ich kenne die Vielzahl an Stromspartipps – zum Beispiel fĂĽrs iPhone (Wolfgang hat da eine nĂĽtzliche Geschichte im A1 Blog veröffentlicht). Aber ich verwende viele Möglichkeiten, die so ein Smartphone bietet. Und deshalb greifen die meisten MaĂźnahmen im Dauereinsatz leider nicht.
Mehrere Möglichkeiten unterwegs den Akku zu laden
Ich habe fast immer ein USB-Akkupack mit. Die gibt es in vielen Größen, in unterschiedlichen Kapazitäten und in fast jeder Form. Frederic erzählte uns einiges darĂĽber in seiner Geschichte „Wenn dir der Saft ausgeht: externe Akkus fĂĽr alle Lebenslagen“.
Wenn dir der Saft ausgeht: externe Akkus fĂĽr alle Lebenslagen
Ich stecke bevorzugterweise ein flaches Akkupack ein, wenn ich unterwegs bin. Mit einer Kapazität so zwischen 3.000 und 4.000 mAh. Bequemerweise gleich mit integriertem Stecker – Lightning und/oder Micro-USB / USB-C.
Sicherheitshalber habe ich meistens auch einen USB-Netzadapter und das passende Ladekabel dabei. Das eignet sich zum flotten Nachladen beispielsweise im Caffé, beim Mittagessen oder im Zug. Zumindest dann, wenn in Reichweite eine Steckdose zu finden ist. Super ist da ein Smartphone mit Schnelllade-Funktion. Denn mit Quick Charge geht das ausreichende Anfüllen des Akkus ruckzuck.

Akkucover fĂĽrs iPhone – Foto © Helmut Hackl
Wer ein Smartphone besitzt, dessen Akku sich auch drahtlos aufladen lässt, der kann sich unterwegs auf die Suche nach einem passenden Ladeort suchen. Leider ist dies bei uns noch in sehr homöopathischen Mengen zu finden. Man könnte auch sagen: derzeit keine Option.
FĂĽr mein iPhone habe ich mir ein Akkucover zugelegt. Auch gleich gut zum Schutz des Smartphones. Dabei habe ich extra darauf geachtet, dass das Gesamtpaket dann nicht zu dick und zu schwer wird. Von der Kapazität (2.400 mAh) her reicht dies allemal als Kraftreserve, wenn’s eng werden sollte.
Wenn ich Beifahrer im Auto bin, dann stecke ich ergänzend noch einen ganz kleinen USB-Adapter für den Zigarettenanzünder ein.
Noch ein abschlieĂźender Tipp
Ich lade das Smartphone, wenn der Akkustand zwischen 20% und 70% liegt. Wie mir erzählt wurde, ist das für den Akku am Allerbesten.
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