Pokémon Go – Tipps zur erfolgreichen Jagd

Trotz wachsender Kritik ist Pokémon Go immer noch brandheiß. Die letzten Updates haben es zwar unmöglich gemacht, gezielt nach einzelnen Pokémon zu suchen, dennoch gibt es Orte, an denen sie wahrscheinlicher auftreten als an anderen. In meinem ersten Artikel ging es darum, die Grundmechaniken des Spiels kennenzulernen und euch den Einstieg zu erleichtern. Hier nun ein paar Tipps für eine erfolgreiche Jagd.

In Städten gibt es viele Taubsis – das wissen wir bereits. In Wien wimmelt es an jeder Ecke an Traumatos und auch Rattfratz und Zubat braucht man nicht lange zu suchen. Früher oder später hat man von den immer gleichen Pokémon aber die Nase voll. Vor einigen Updates konnte man noch mit dem Radar neue Pokémon in der Nähe aufspüren und finden. Seit das nicht mehr geht, bleibt einem nur das ziellose Herumirren. Umso wichtiger ist der Austausch in der Community.

Pokemon Go - Tipps zur erfolgreichen Jagd

Pokémon haben an manchen Stellen Nester – sprich Orte, an denen sie häufig auftauchen. Für Bisasam ist so ein Nest im Wiener Schweizergarten. Blöderweise ändern sich diese Plätze von Zeit zu Zeit. Es lässt sich also keine allgemein gültige Aussage machen, wann wo welche Pokémon zu finden sind. Der Burggarten und Stadtpark in Wien sind ebenfalls Orte, an denen immer viel los ist. Woher ich das weiß? Zum einen habe ich diese Erfahrungen selbst gemacht, zum anderen mache ich mir das Wissen anderer zu nutze, die das Spiel noch wesentlich intensiver spielen als ich. Zentraler Ort des Wissensaustausches ist Facebook. Es gibt haufenweise Gruppen, in denen Leute berichten, wo sie welche Pokémon gefunden haben und die auch bei Problemen jederzeit gerne helfen.

Hier findet ihr eine Pokémon Gruppe für ganz Österreich. Natürlich gibt es auch Gruppen für die einzelnen Teams. Hier ein Beispiel für Team Gelb, Blau und Rot. Haltet außerdem Ausschau nach Veranstaltungen. Immer wieder finden in den Gruppen Treffen statt, wo man gemeinsam auf die Jagd gehen kann.

Viele Trainer möchten vor allem schnell ein hohes Level erreichen. Das Geheimnis liegt in der richtigen Verwendung der Glücks-Eier. Diese verdoppeln sämtliche Erfahrungspunkte für 30 Minuten. Man sollte sich also Pokémon-Entwicklungen aufsparen bis man um die 40 zusammen hat. Taubsi, Raupi, Hornliu und alle anderen, die wenig Bonbons zum Entwickeln brauchen, bieten sich hervorragend dafür an. Anschließend aktiviert man ein Glücks-Ei und entwickelt alle Pokémon auf einmal.

Wenn ihr wissen wollt, in was sich eines eurer Pokémon entwickelt, wieviel Bonbons dafür nötig sind und wo die Stärken und Schwächen liegen, werft ihr einen Blick auf den Pokécoach. Das ist ein Facebook Chatbot, der alle wichtigen Infos parat hat. Er verrät euch außerdem die Schwächen der Pokémon. So werden Arenakämpfe zum Kinderspiel. Wie das mit den Arenen genau funktioniert, lest ihr hier.

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