CAT S60 im Test: Chuck Norris trifft Smartphone

Wer bisher nach einem Smartphone gesucht hat, das allen Widrigkeiten trotzen kann, gleichzeitig aber dem letzten Stand der Technik entspricht und auch noch allerlei interessante Zusatzfeatures hat, kann seine Suche beenden: Mit dem S60 stellt uns der Baumaschinenhersteller CAT das erste Smartphone mit Wärmebildkamera von FLIR vor. So nebenbei ist es auch fast unzerstörbar, kann zum Beispiel bis zu 60 Minuten in 5 Meter tiefem Wasser überleben. Dank wuchtigem Metallrahmen trotzt es außerdem Stürzen aus bis zu 1,80 Metern Höhe. Im Preview war ich beim kurzen Hands-On bereits begeistert, wie versprochen konnten wir für den A1 Blog ein Testgerät ergattern. Wie gut das S60 im Test abschneidet, lest ihr hier.

Ausgangslage

CAT S60 Test

Ein Smartphone wie Chuck Norris: Quasi unzerstörbar und ein Alleskönner. Nicht umsonst ist es der CAT Rugged Phone Serie entsprungen, einer Modellreihe die sich durch IP 68 Zertifizierung und der Einhaltung von Militärstandards was Stabilität und Widerstandskraft betrifft auszeichnet. All diese Eigenschaften werden beim Auspacken auf einen Schlag klar: Man sieht dem Smartphone sofort an, dass es Stürze auf den Boden, widrigen Umgebungen und anderen rauen Umständen problemlos widerstehen sollte.

Grund dafür ist der wuchtige Metallrahmen mit schräg angeschliffenen Kanten, in den das Smartphone eingefasst ist. Der ist immerhin 12.66 mm breit, einen Schlankheitspreis wird das CAT S60 damit nicht gewinnen. Das muss es aber auch nicht, schließlich geht es bei diesem Handy nicht um schönes Aussehen, sondern ums Funktionieren unter Umständen, wo andere Smartphones längst aufgeben. Das CAT S60 ist mit über 200 Gramm ziemlich schwer – das rundet den wuchtigen Eindruck ab. In der Hand fühlt es sich trotzdem sehr gut an – anfangs aufgrund der Größe zwar vielleicht etwas ungewohnt, das durchdachte Design lässt einen diesen Umstand aber schnell vergessen.

CAT S60 FLIR Modul

Sehr auffällig ist die Ausbuchtung an der oberen Kante: Um die Wärmebildkamera von FLIR unterzubrigen, war anscheinend etwas mehr Platz notwendig. In der Haptik störend ist das allerdings nicht. Im Rahmen sind außerdem eine Reihe an interessanten Knöpfen und Klappen untergebracht: Ganz oben der aufgeraute Power Button. Gleich unterhalb der farblich gekennzeichnete Anwendungsknopf. Diesem Button kann man unterschiedliche Apps zuweisen, die entweder durch einen kurzen oder langen Druck geöffnet werden. Also zum Beispiel der Wärmebildkamera bei kurzen Druck und der normalen Kamera bei langem Druck. Extrem praktisch und funktioniert auch bei gesperrtem Bildschirm.

CAT S60 SOS Button

Gleich darunter finden wir 2 Klappen: Dahinter verbirgt sich einerseits der Micro-USB Anschluss, andererseits ein SOS Knopf: Diesem Knopf können bis zu 3 Kontakte zugewiesen werden, denen im Notfall bei Betätigung des Knopfes eine SMS mit den Ortsdaten geschickt werden.

CAT S60 SIM Slot

Zu guter letzt befindet sich ganz unten rechts noch der Kopfhörereingang, der ebenfalls durch eine Blende geschützt ist. Interessant ist auch die Rückseite: Dort sticht sofort die Dual Kamera ins Auge – bei der Linse mit der orangen Umrahmung handelt es sich um die Wärmebildkamera, unmittelbar darunter befindet sich die konventionelle 13 MP Kamera, die durch einen Dual LED Blitz für schlechte Lichtverhältnisse unterstützt wird. Die Klappe rechts davon kann geöffnet werden und gibt den Slot für die Nano SIM Karte und die Micro-SD Karte frei. Die Rückeite ist übrigens recht stark aufgeraut, ein Herausrutschen auch mit nassen Händen ist dadurch fast unmöglich.

Wasserfrosch

Dass sich sämtliche Anschlüsse hinter Blenden verstecken hat einen guten Grund: Einerseits schützt das vor Staub, andererseits ist das notwendig, damit das Smartphone bis zu 60 Minuten in einer Tiefe von 5 Metern überleben kann. Und das laut Hersteller sogar in Salzwasser – damit eignet sich das Smartphone wunderbar zum Schnorcheln im Meer. Danach sollte es allerdings gründlich abgewaschen werden. Vor dem Tauchgang ist es unbedingt notwendig, die beiden an der Front des Smartphones angebrachten Schalter zu betätigen: Sie verschließen die Lautsprecher und das Mikrofon, erst dadurch kann es in der Tiefe überleben. Ohne verschlossene Lautsprecher überlebt es immerhin in bis zu 2 Metern Tiefe.

CAT S60 Wasser
Nässe ist sein Freund – das CAT S60 nach einem entspannenden Bad im Wasser

Das CAT S60 ist das einzige mir bekannte Smartphone, das sogar in Salzwasser bei so hoher Tiefe überleben kann – andere Smartphones wie das Sony M4 Aqua können zwar auch ins Wasser mitgenommen werden, allerdings nur in Süßwasser bei max. 1 Meter Tiefe und für eine viel kürzere Zeit.

Display

Gut aufgehoben unter Gorilla Glas 4 befindet sich ein 4.7″AHVA Display bei 1280 x 720 Pixel, also HD. AHVA bedeutet Advanced Hyper-Viewing Angle: Hinter dieser tollen Marketingbezeichnung versteckt sich ein LCD Display mit besonders guten Eigenschaften was den Blickwinkel betrifft. Im Test hält es, was es verspricht: Inhalte wirken aus allen Winkeln klar, lebendig und satt. Die Ablesbarkeit bei direktem Sonnenlicht hat mich positiv überrascht, sie ist besser als bei vielen anderen Smartphones die ich dieses Jahr getestet habe.

CAT S60 Display

Das Display lässt sich auch problemlos mit nassen Händen und mit Handschuhen bedienen – das ist ein unschätzbarer Vorteil, wenn man es auf der Baustelle, in der Werkstatt oder auf Wanderungen verwendet. Selbst mit dicken Werkstatthandschuhen wurden alle Eingaben schnell und sicher erkannt.

Leistung

Bisher war die Performance bei den meisten Outdoor Smartphones eher mäßig: Anscheinend gingen viele Hersteller davon aus, dass Stabilität alleine genügen muss. Beim CAT S60 wurde dieser Fehler nicht gemacht, die Ausstattung ist gute Mittelklasse und kann sich durchaus sehen lassen: Das Herz bildet der Qualcomm Snapdragon 617 Prozessor mit acht Kernen bei 4 x 1,5 GHz und 4 x 1,2 GHz. Dazu kommen 3 GB Arbeitsspeicher und ordentliche 32 GB interner Speicher, von denen 24 GB auch tatsächlich dem User zur Verfügung stehen.

Mit diesen Daten muss sich das CAT S60 nicht verstecken: Bei AnTuTu kommt es auf beachtliche 45.794 Punkte. Es kommt auf eine ähnliche Leistung wie das Huawei P9 lite oder das Xperia XA und schlägt das Samsung Galaxy A5 (2016) oder das HTC One A9. Entsprechend gut läuft fühlt sich das Arbeiten mit dem Smartphone an: Es gibt beim Öffnen von Apps keine nennenswerten Verzögerungen und die Navigation im Menü läuft flüssig.

Software und Features

Die gute Performance des Smartphones ist bestimmt auch dem Umstand geschuldet, dass CAT beim S60 von Modifikationen abgesehen hat und ihm pures Android 6.0 verpasst hat. Das Menü wurde also nicht unnötig aufgebläht, sondern ist sehr schlank und schnell. CAT hat es sich aber nicht nehmen lassen, dem S60 ein paar vorinstallierte Apps zu spendieren. Im Gegensatz zu den oft eher sinnlosen bei anderen Herstellern vorinstallierten Apps hat sich CAT dabei aber auch etwas gedacht:

Hiking App CAT S60

  • Hiking App: Hier sind auf einen Blick alle für eine Wanderung relevanten Daten gesammelt – also Luftdruck (das CAT S60 verfügt über ein eingebautes Barometer), Höhenmesser, die Position und ein Kompass. Für Notfälle gibt es die Möglichkeit über die rückseitige LED ein SOS Signal zu senden.

CAT S60 App Store

  • App Toolbox: Dahinter verbricht sich ein eigens für das S60 angepasster App Store – hier werden Apps unter anderem in den Kategorien Outdoor, Werkstatt, Baustelle und Landwirtschaft gruppiert. Extrem nützlich, um die für seinen Beruf oder Hobby relevanten Anwendungen schnell zu finden.
  • Speaker Dry: Wenn das Telefon mit Wasser in Kontakt gekommen ist kann es ein paar Stunden dauern, bis es vollständig getrocknet ist und der Sound wieder normal klingt. Speaker Dry soll durch hoch- und niedrigfrequente Töne samt Vibrationen diesen Vorgang beschleunigen. Ein Zyklus dauert ein paar Minuten. Am besten beginnt man einen Zyklus wenn gerade keine anderen Menschen in der Nähe sind – es ist eher unangenehm diesem Potpourri aus eher unangenehmen Tönen zu folgen.

Das Herzstück – die Wärmebildkamera von FLIR

CAT S60 Thermalkamera
Die Skyline der Donauplatte durch die Infrarot Augen des CAT S60

Das CAT S60 ist eines der ersten Smartphones mit integriertem Wärmebildsensor. Die Kamera funktioniert grundsätzlich ähnlich wie eine ganz normale Handykamera – mit dem Unterschied, dass sie Infrarotstrahlung empfängt. Wer mehr über diese Technik wissen möchte, liest am besten hier weiter. Die Kamera wird via FLIR App angesteuert. In der Praxis hat es sich als extrem nützlich erwiesen, sie dem Schnellstartbutton auf der linken Seite zuzuweisen.

Die Kamera benötigt ein paar Sekunden, bis sie einsatzbereit ist. Danach lässt sie sich sehr intuitiv wie eine normale Kamera steuern: Mittels Fadenkreuz kann man in Echtzeit nachprüfen, wie warm es an einem bestimmten Punkt ist. Dabei ist es auch möglich, gleich mehrere Fadenkreuze einzublenden, um an mehreren Punkten gleichzeitig zu messen. Möchte man die Temperatur einer ganzen Fläche ermitteln, wählt man einfach das entsprechende Symbol aus. Am rechten Rand befindet sich die Legende – ganz oben steht immer die im Bild höchste Temperatur, ganz unten die niedrigste.

CAT S60 FLIR Kamera

Dazu gibt es zahlreiche Filter: So kann man einstellen, dass nur die heißesten oder die kältesten Flächen farblich gekennzeichnet werden. Sehr praktisch, denn so sieht man auf einen Blick wo sich die Maxima befinden. Übrigens kann bei jeder Aufnahme auch im Nachhinein die Temperatur via Fadenkreuz an jedem beliebigen Punkt nachgemessen werden. Via Wisch nach oben kann man sich auch das Originalfoto einblenden.

Die Kamera hat bei meinen Tests einwandfrei funktioniert und akkurate Ergebnisse produziert. Es hat ziemlich viel Spaß gemacht, damit herumzuexperimentieren – so sieht man die Welt mit ganz anderen Augen. Das Smartphone mausert sich durch die Kamera zu einem richtigen Alleskönner: Es gibt unzählige Möglichkeiten, wo eine Wärembildkamera ihre Stärken ausspielen kann. Besonders für die Berufsgruppen Feuer- und Rettungskräfte, Installateure und Handwerker, Mechaniker und auf der Baustelle gibt es unzählige Anwendungsfälle.

CAT S60 Wärmebildkamera Test

Kamera

Auf dem CAT S60 gibt es natürlich auch noch eine ganz konventionelle Kamera: Sie ist mit 13 Megapixel bei einer Blende f/2.0 ausgestattet. Die App bietet diverse Einstellungsmöglichkeiten, wie man sie von Android-Smartphones kennt: HDR, Filter, Panorama – das Wichtigste ist vorhanden.  Die Ergebnisse der Kamera sind ähnlich wie beim Huawei P9 Lite: Die Fotos können sich definitiv sehen lassen. Einziger Wehrmutstropfe: Im Vergleich zu anderen Smartphones dauert die Auslöseverzögerung etwas länger.

CAT S60 Kamera

Auch eine Frontkamera gehört zur Ausstattung vom S60 dazu. 5 Megapixel sorgen für gelungene Selfies. Die Farben wirken etwas künstlich, aber das fällt nicht schwer ins Gewicht. Im Großen und Ganzen muss sich die Kamera nicht verstecken, vor allem für ein Outdoor-Handy ist das Resultat sehr gut und für kurze Schnappschüsse auf der Baustelle komplett ausreichend beziehungsweise eigentlich sogar zu Schade, um sie nur für diesen Zweck zu verwenden.

Akku

Das CAT S60 ist nicht nur extrem robust, es ist auch sehr ausdauernd. Grund dafür ist ein 3.800 mAh Akku, der fix in das Smartphone verbaut ist. Ich kenne derzeit kein anderes Handy auf dem Markt, dass es auf eine ähnliche Kapazität bringt. Entsprechend lange dauert zwar auch das Laden, dafür kommt man mit dem CAT S60 bei durchschnittlicher Verwendung aber auch locker durch 2 Tage. Gerade für ausgedehnte Wanderungen in der Wildnis oder während langen Schichtdiensten ist es extrem nützlich, wenn das Smartphone nicht ständig gelanden werden muss.

Fazit

Das CAT S60 ist eines der vielseitigsten Smartphones, das ich jemals in den Händen gehalten habe. Es wieder herzugeben fällt dementsprechend schwer: Ich kann mir gut vorstellen, dass viele Berufsgruppen in Branchen, wo es etwas gröber zugeht schon lange auf so ein Smartphone gewartet haben. Die Widerstandskraft dieses Smartphones ist wirklich enorm, die Wärmebildkamera setzt dem Ganzen noch die Krone auf.

CAT S60 Fazit

Dazu kommen ein sehr gutes Display und eine Performance, die sich vor anderen Mittelklasse Androiden nicht verstecken muss. Wer also gerne mal ein Smartphone hätte, dass nicht bei der kleinsten Berührung mit Boden oder Wasser den Geist aufgibt und durch allerlei nützliche und vielseitige Features auffällt, sollte beim CAT S60 zuschlagen. Du wirst es nicht bereuen!

CAT S60 bestellen

Die technischen Daten im Überblick

  • Abmessungen: 147.9 x 73.4 x 12.66 mm, etwa 200 Gramm
  • Besondere Eigenschaften: IP 68 Zertifizierung, MIL-SPEC 810G, Betriebstemperatur: -25°C bis 55°C
  • Betriebssystem: Android 6.0.1
  • Display: 4,7  Zoll HD IPS-LCD Display, 1280 x 720 Pixel – 319 ppi (Pixel/Zoll)
  • Kamera: 12 MP (Rückseite) und 5 MP (Vorne für Selfies); FLIR Infrarot Kamera
  • Prozessor: Octa-Core Qualcomm Snapdragon 617 bei 4 x 1,5 GHz und 4 x 1,2 GHz
  • Speicher: 3 GB RAM, 32 GB interner Speicher, mit MicroSD um bis zu 128 GB erweiterbar
  • Akku: Li-Ionen mit 3.800 mAh – nicht wechselbar, Quickcharge 2.0
  • Konnektivität: GSM/EDGE/UMTS/LTE Cat4, WLAN, Bluetooth

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  1. Günni

    Hi, ich habe das S60 nun ca. 3Monate. Jetzt am Dienstag wird es zum 2ten mal ausgetauscht. Akku entläd sich irgendwie von selbst innerhalb eines Tages. Trotz ausschalten von Wifi Bluetooth keine Apps und wenig telefonieren.
    Eigentlich nur 2x eine SMS und eine Whatsapp Nachricht mit Bild.
    Um 7:00 vom Ladegerät abgehängt um 19:00 dann 23% Akku.
    Das Ding ist total für die Füße. Hoffentlich stirbt das nächste nun auch dann gibts ein Apfeltelefon das geht wenigstens,
    und man muß nicht Apps deaktivieren um Strom zu sparen.
    Im ersten Monat war mein Datenvolumen nach 14 Tage flöten weil sich das S60 in der Zeit mal im Internet umgeschaut hat 🙂

    Gruß Günter

    • A1 Blog Redaktion

      Hallo Günni, ist natürlich ärgerlich, dass Akku immer so schnell leer ist. So sollte es natürlich nicht sein. Im Bezug auf das Datenvolumen solltest du darauf achten die aktuellen Internetsession immer wieder zu beenden, damit sie nicht unnötig viel Datenvolumen verbraucht. hierzu reicht es die Apps manuell zu schließen. Lg Kornelia

  2. Wolfgang Hammer

    Hi Walter, das ist natürlich sehr bitter – allerdings habe ich hier im Test nirgends geschrieben, dass wir die Dual SIM Variante anbieten – bei A1 gibt’s nur Single SIM. Hoffe, du kannst bei deinem Händler reklamieren. lg Wolfgang

  3. Walter

    Habe bei einen Shop ein Cat S 60 mit Firmengutschein gekauft, bin Servicetechniker, habe den Verkäufer hingewiesen, dass ich Dual Sim benötige, alles Arsch.
    Der Verkäufer meint, A1 die schlimmen haben eine Software aufgespielt, wo Slot 2 ( Sim 2 ) deaktiviert ist.
    Ich sollte das Handy privat verkaufen und ein offenes Geräte kaufen.

    Kann nur sagen, von Shop bis zur Betreuung, alles …..
    kann euch nur Weiterempfehlen

    ein verärgerter Walter

  4. Wolfgang Hammer

    Hi Natasa, bei unserer Version handelt es sich um Mono SIM. lg Wolfgang

  5. Natasa

    CAT S60 wird als entweder Mono- oder Dual- SIM verkauft. Anbieter Handys sind für die zweite SIM Karte geschlossen, wegen einer Vertrag Police. Deswegen sollte man sich erkundigen, ob das Gerät Mono oder Dual- SIM ist.

  6. Wolfgang Hammer

    Hi Eke, es gibt immer unterschiedliche Versionen der einzelnen Smartphones. Das CAT S60 bei A1 ist nicht Dual SIM fähig. lg Wolfgang

  7. Eke

    Das Gerät ist nicht schlecht, aber wenn man auf zB. Geizhals.at nachschaut, sollte das Gerät
    eigentlich /angeblich/ Dual Sim sein, was aber nicht der Fall ist…

  8. edi

    frage …. warum wird bei ein handy welches als hauptkomponente vollwertiges dualsim aufweist und ein grosses kaufkriterium ist , softwaretechnisch stillgelegt um nicht kastriert zu sagen , und dann noch mit nem simlock versehen ….. wer kauft so ein handy , unternehmer die sowas brauchen , und gerne privat und firma karte nutzen möchten , die in den wenigsten fällen beim gleichen provider liegen ……

    • Isabella Paul

      Hi Edi,
      meine Kollegin hat deine Frage schon in Facebook beantwortet.
      Lg,
      Isabella

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