Mein Besuch im A1 One! Home
Es ist kurz nach 12.00 Uhr, wir stehen mit Sack und Pack vor einer dunkelroten, schier nicht endend wollend hohen Wohnungstüre im 2. Wiener Bezirk und sind gespannt was sich hinter ihr verbirgt. Die Tür springt auf, das Abenteuer „A1 One! Home“ startet. Das A1 One Home räumt einen eventuell vorhandenen Zweifel hinsichtlich „Wiener Altbau“ sofort beiseite, und bietet bereits auf den ersten Blick zahlreiche Vorzüge. Dazu gehören hochwertig verwendete Materialien, liebevoll platzierten Dekoelemente und nicht zuletzt auch ihre Größe. Abgerundet wird der positive Ersteindruck von den beiden Sony Handys sowie dem Tablet, welche uns von der äußerst sympathischen A1 Mitarbeiterin bei der Ankunft zur uneingeschränkten Nutzung überreicht werden.

Nachdem die Wohnung ersterkundet und die Zimmereinteilung ganz spontan durch unsere Tochter vorgenommen wurde, stürzten wir uns in die Erkundung der Stadt – eine Vielzahl von Locations und Sehenswürdigkeiten wurden besucht – an dieser Stelle seien als markante Punkte der Prater, das Haus des Meeres, der Stephansdom, der Naschmarkt und der Tiergarten Schönbrunn erwähnt. Natürlich immer mit dabei: die Handys (zum Navigieren, zur Fahrplanabfragung der Öffis, zum Fotografieren oder auch zum Telefonieren :)).
Obwohl unterwegs unzählige Möglichkeiten bestehen den aufkommenden Hunger schnell und unkompliziert zu stillen ist es durchaus auch eine Option selbst den Kochlöffel im A1 One Home! zu schwingen – mit vollausgestatteter Küche inklusiver aller notwendigen Utensilien sollte es selbst für nicht wirklich geübte oder motivierte Köche/Köchinnen ein Leichtes sein, darin satt zu werden.
Als abschließendes Fazit bleibt uns nur zu sagen dass wir unseren Aufenthalt im A1 One! Home in vollsten Zügen genossen haben und immer das Gefühl hatten daheim zu sein.

[Update von der A1 Social Media Redaktion] Puls 4 war auch bei Gerald im Zuge der Reihe „Österreich testet Wien im A1 One! Home!“ zu Besuch:
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