Im Test: Das Microsoft Lumia 950 mit Windows 10 Mobile
Mit dem neuen Flaggschiff der Lumia-Reihe und Windows 10 Mobile möchte sich Microsoft neben den zwei Hauptdarstellern Android und iOS endlich am Smartphone-Markt behaupten und Marktanteile erobern. Beim Lumia 950 setzt man auf die mobile Variante des vom PC bereits bekannten Windows 10 und versucht damit die Grenze zwischen Smartphone und dem klassischen PC zu sprengen. Es erwarten uns mit den kommenden GerĂ€ten gleich einige groĂe Neuerungen, auf die ich im folgenden Test nĂ€her eingehen werde!
Design | Display | Kamera | Windows 10 Mobile | Performance | Continuum | Windows Hello | Fazit
Design
Nach der PrĂ€sentation des Lumia 950 waren meine GefĂŒhle durchaus gemischt. Kann ein Flaggschiff im Kunststoff Cover ĂŒberzeugen? Weg vom edlen Metallrahmen des 930, hin zum kompletten Kunststoff GehĂ€use. Im Zusammenhang mit Kunststoff hört man meist das Wort âbilligâ, doch in diesem Fall trĂŒgt der Schein. Wenn man das GerĂ€t mit der matten Kunststoff RĂŒckseite in der Hand hĂ€lt, macht es auf Anhieb einen hochwertigen Eindruck. Nichts knarzt oder klappert. Mit 150g Gewicht ist es etwas leichter als sein direkter VorgĂ€nger. Trotz der GröĂe von 145 x 73,2 x 8,2mm liegt es aber angenehm in der Hand und ich hatte in den letzten Tagen nie die Angst, dass es mir gleich runterfĂ€llt. Man bekommt auf jeden Fall schon nach wenigen Minuten mit dem GerĂ€t das GefĂŒhl, dass es sich hier um ein gelungenes Gesamtpaket handelt.
Man findet auf der rechten Seite wie bei Microsoft Smartphones ĂŒblich die Tasten fĂŒr LautstĂ€rke, Entriegelung und Kamera. Auch diese Tasten sitzen fest, haben aber im Rahmen ein wenig Spiel. Microsoft geht mit dem 950 nun auch auf schon lange gewĂŒnschte Funktionen der Konsumenten ein: Das Kunststoff Cover lĂ€sst sich abnehmen, dahinter verbirgt sich ein austauschbarer Akku dessen KapazitĂ€t 3.000 mAh betrĂ€gt. Diesen kann man sowohl mit Kabel als auch kabellos laden. Die Technik fĂŒr Wireless Charging befindet sich im Cover des GerĂ€tes. Beim Alltagstest zeigte sich das Lumia 950 durchaus sparsam, man kommt mit Surfen, ein paar Fotos und Telefonieren locker 1,5 Tage aus. Bei mir war das GerĂ€t nach intensiver Verwendung am Ende des Tages teilweise noch bei 40% AkkukapazitĂ€t.
Der ewige Kampf zwischen Benutzer und Ladekabel findet mit dem USB-C Anschluss am Lumia 950 ein Ende. Der neue Stecker lĂ€sst sich nun in beide Richtungen einstecken und schont somit nicht nur das Material, sondern auch die Nerven der User. Mithilfe eines USB-C auf USB Adapters (USB-OTG, âOn-The-Goâ) lassen sich jetzt auch USB Sticks oder Hardware, wie zum Beispiel Maus und Tastatur mit dem GerĂ€t verbinden. Das hat sich im Test bereits als sehr praktisch erwiesen, um mal schnell die Musiksammlung vom USB Stick aus dem Auto auf das Smartphone zu ĂŒbertragen. Einfach den USB Stick anstecken, im Dateimanager die Ordner vom Stick auswĂ€hlen und auf den internen Speicher oder die eingesteckte MicroSD Karte kopieren. Dank USB 3.1 UnterstĂŒtzung sind DateiĂŒbertragungen auch noch recht flott.
Display
Das 5,2 Zoll groĂe AMOLED Display löst mit 2560 x 1440 Pixel auf. Somit hat es eine Pixeldichte von 564 ppi. Das Display ĂŒberzeugt im Test mit satten Farben und einem guten Kontrast. Es wirkt aber keinesfalls zu stark gesĂ€ttigt, wie es bei manchen anderen Herstellern der Fall ist. Beim Fotografieren im Freien hat man damit immer ein helles, gut ablesbares Display.
Viele haben ihn beim Lumia 930 vermisst, doch mit dem Lumia 950 kehrt der von vielen geliebten Glance Screen zurĂŒck. Im deutschsprachigen Raum wird die Funktion auch âBlickâ genannt. Somit hat man alle Kurzinfos sofort im âBlickâ ohne das GerĂ€t entsperren zu mĂŒssen. Das Ganze lĂ€sst sich auch als eine Art Niedrig-Energie Sperrbildschirm bezeichnen.
Kamera
Das Lumia 950 ist auf der RĂŒckseite mit einer 20 Megapixel PureView Kamera ausgestattet, welche einen 1/2,4 Zoll groĂen Sensor besitzt. Die Blende betrĂ€gt f/1,9 und ist damit ausreichend um auch bei schwierigen VerhĂ€ltnissen gute Fotos zu schieĂen. Wieder mit an Bord ist ein optischer Bildstabilisator, der auch bei unruhigen HĂ€nden fĂŒr stets scharfe Fotos sorgt. Einstellungsmöglichkeiten gibt es in der Windows Kamera App genĂŒgend, so lassen sich zum Beispiel ISO Empfindlichkeit, Verschlusszeit, WeiĂabgleich und der Fokus manuell regeln. Als Möglichkeit HDR Aufnahmen zu machen bietet Microsoft den sogenannten âerweiterten Modusâ. Bei diesem werden gleichzeitig mehrere Fotos mit verschiedenen Belichtungsstufen gemacht und dann kombiniert. Im Nachhinein kann man die Fotos noch nach eigenen WĂŒnschen bearbeiten. Dies ermöglicht es zum Beispiel ein Foto mit Blitz zu aufzunehmen, diesen im Nachhinein aber wieder zu entfernen. Insgesamt macht die Kamera, wie ich es von Lumia GerĂ€ten kenne einen guten Gesamteindruck.
Die Fotos werden sowohl bei Tageslicht, als auch bei schlechtem Licht sehr gut. Was mich sehr beeindruckt hat ist, dass der Auslöser der Kamera um einiges schneller reagiert als bei den VorgÀngern. So lassen sich auch gut schnelle Szenen einfangen. Mehr Beispielfotos gibt es auf OneDrive.
Auch der Videomodus hat ĂŒberzeugt, Aufnahmen sind in 1920×1080 mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde möglich. Oder in 3840×2160 mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde. ZusĂ€tzlich hat Microsoft der Kamera App einen Slow Motion Modus spendiert, welcher Aufnahmen mit 120 fps in 1280×720 macht.
Windows 10 Mobile
Was bei anderen groĂen Herstellern bewusst getrennt wird, versucht Microsoft mit Windows 10 nĂ€her zusammen zu bringen. Das Lumia 950 wird als erstes GerĂ€t mit der mobilen Variante des neuen Betriebssystems ausgeliefert. Auf den ersten Blick lĂ€sst sich kaum ein Unterschied zu seinem VorgĂ€nger Windows Phone 8.1 erkennen. Der Startbildschirm lĂ€sst sich wie bisher mit den Kacheln nach eigenen WĂŒnschen gestalten. BeschĂ€ftigt man sich mit den Details des neuen OS, merkt man schnell, dass sich doch einiges getan hat. Es lĂ€sst sich nun ein ârichtigesâ Hintergrundbild hinter die Kacheln setzen. Die Transparenz der Kacheln kann nach eigenen WĂŒnschen von komplett unsichtbar bis 100% farbig eingestellt werden. Mit dem bekannten Wisch nach rechts lĂ€sst sich die komplette App-Liste anzeigen. In dieser sind jetzt zuletzt installierte Apps ganz oben gruppiert, damit man sie gleich an den Startbildschirm pinnen kann.
Im Benachrichtigungszentrum findet man ab sofort zusĂ€tzlich zu den vier Quick Settings noch einige weitere Möglichkeiten. Man kann die Leiste mit den Einstellungen nach unten erweitern und erhĂ€lt so einen Ăberblick ĂŒber die wahrscheinlich am hĂ€ufigsten benötigten Dinge am Smartphone wie zum Beispiel Taschenlampe, Notiz, Flugzeugmodus, etc. Von dort aus lĂ€sst sich auch das komplett ĂŒberarbeitete EinstellungsmenĂŒ erreichen. Microsoft hat es endlich geschafft, Ordnung und Struktur in das MenĂŒ zu bringen. Es gibt nun eine sinnvolle Gruppierung, in der man sich wirklich schnell zurecht findet. Funktionen wie z.B. Sperrbildschirm, Hintergrund und Sound befinden sich jetzt in der Gruppe âPersonalisierungâ. ZusĂ€tzlich wurde noch eine Suche eingebaut, welche sich mit Stichworten wie âAnzeigeâ oder âWLANâ fĂŒttern lĂ€sst, um noch schneller zum gewĂŒnschten Punkt zu gelangen.
Performance
Microsoft setzt beim Prozessor auf den Qualcomm Snapdragon 808 mit 6 Kernen, zu je 1,8 GHz. Diesem stehen 3 GB Arbeitsspeicher zur VerfĂŒgung. Mit dieser Kombination ist fĂŒr alle Anwendung genĂŒgend Power vorhanden. Im Test konnte ich problemlos 10 oder mehr Apps parallel laufen lassen ohne einen Performanceverlust zu spĂŒren. Apps starten schnell und ohne Verzögerung, Bildbearbeitung geht im Handumdrehen und um einiges schneller als am Lumia 930. Beim Spielen ist es genau dasselbe, es laufen alle getesteten Spiele problemlos, das GerĂ€t wird lediglich etwas wĂ€rmer als im Normalgebrauch.
Als Hauptspeicher besitzt das Lumia 32 GB, von dem ca. 24 GB effektiv genutzt werden können. AuĂerdem schenkt Microsoft den immer lauter werdenden Schreien der Consumer Beachtung und stattet das 950 mit einem MicroSD Slot aus, welcher aktuell bis zu 256 GB unterstĂŒtzt. Man kann nun dank Windows 10 Mobile frei wĂ€hlen, was auf die MicroSD Karte ausgelagert werden soll: Fotos, Apps oder Kartenmaterial.
Continuum
Ich nehme die Bezeichnung âEierlegende Wollmilchsauâ Ă€uĂerst selten in den Mund. Aber das, was Microsoft hier geschaffen hat, kommt dem Begriff schon sehr nahe. Mit Continuum möchten die Kollegen aus Redmond allmĂ€hlich den klassischen PC aus dem Eigenheim vertreiben. Monitor, Maus und Tastatur können am Schreibtisch bleiben, aber der etwas zu groĂ geratene PC wird ersetzt. Wir mĂŒssen nicht mehr allzu lange warten, dann startet Microsoft den Verkauf der USB Dockingstation âMicrosoft Display Dockâ. Mit dieser ist es möglich die gesamte oben genannte Hardware mit dem Lumia 950 zu verbinden. Sie bietet 3 USB AnschlĂŒsse, sowie einen DisplayPort und einen HDMI Anschluss. Im Gegensatz zum PC von frĂŒher steckt die Recheneinheit jetzt allerdings in einem kleinen Smartphone. Es gibt zwei Möglichkeiten die Funktion Continuum zu nutzen: Entweder via Microsoft Display Dock oder mit Miracast fĂ€higen Displays wie zum Beispiel Smart TVs.
Da das Display Dock noch nicht verfĂŒgbar ist, habe ich Continuum an meinem Sony TV getestet. Einfach in der Continuum App âDrahtlosadapterâ als Verbindungsart wĂ€hlen und im nĂ€chsten Schritt das GerĂ€t aus einer Liste der verfĂŒgbaren Displays auswĂ€hlen. Wenn Continuum dann lĂ€uft, wird das Handydisplay automatisch als Touchpad dargestellt, um die Maus direkt zu steuern. Auch im Continuum Modus kann man das Smartphone am integrierten Display noch normal nutzen, zum Telefonieren und dergleichen.
Auf den ersten Blick erinnert Continuum stark an das richtige Windows 10. Es lĂ€sst sich im Prinzip auch genauso damit arbeiten. Office und Internet Browser schauen den PC Abbildern zum Verwechseln Ă€hnlich, nur bei den Funktionen wurde etwas eingespart. Wer ein Office 365 Abonnement besitzt, der darf sich aber ĂŒber einen gröĂeren Funktionsumfang freuen. Das StartmenĂŒ ist im Prinzip eine Kopie des Startbildschirms am Smartphone Display. Universal Apps werden hell dargestellt und der Rest ist ausgegraut. Von Facebook gibt es bereits eine Universal App, welche fĂŒr den Continuum Modus auf einem externen Display entwickelt wurde. Man kann sagen, dass mit Continuum wirklich in einigen FĂ€llen der âOffice- und Internet PCâ in vielen Haushalten eingespart werden kann. FĂŒr Standard Word Dokumente oder Excel Tabellen reicht es völlig aus und im Internet surfen kann man wie am Windows 10 PC. Es bleibt nur zu hoffen, dass in Zukunft auch immer mehr App Entwickler diese Funktion nutzen und Universal Apps zu VerfĂŒgung stellen.
Windows Hello (Beta)
Beim Lumia 950 hat Microsoft keine MĂŒhen und Kosten gescheut und mit dem Iris Scanner eine der aktuell fortschrittlichsten Methoden fĂŒr Entsperrung oben drauf gepackt. Nach nun ein paar Tagen Testzeit lĂ€sst sich sagen, dass der Iris Scanner in Sachen Einfachheit den aktuellen Fingerabdruck Scannern in nichts nachsteht. Die Einrichtung ist simpel gestaltet und lĂ€sst sich mit nur wenigen Schritten durchfĂŒhren.
Die Entsperrung mit âWindows Helloâ funktioniert sowohl fĂŒr BrillentrĂ€ger, als auch in der Dunkelheit der Nacht. Lediglich der Blick muss gerade auf das GerĂ€t gerichtet sein, wobei der Abstand zum GerĂ€t auch variieren kann. Der Infrarot Sensor erkennt einen und man wird sofort höflich begrĂŒĂt. Das Entsperren mit dieser Methode dauert in etwa gleich lange wie beim Fingerprint Sensor des iPhone 6.
Fazit
Microsoft hat sich mit dem Lumia 950 richtig MĂŒhe gegeben und das merkt man auch. Man bekommt mit dem neuen Flaggschiff ein durchwegs gelungenes Smartphone mit satter Ausstattung. Ein hochauflösendes Display, die super Kamera und ein flotter Prozessor machen es zu einem guten Begleiter in Alltag und Beruf. Mit Continuum hat man einen mutigen, aber meiner Meinung richtigen Schritt gewagt. Man sollte in Zukunft daran festhalten und es bleibt zu hoffen, dass die App Vielfalt mit der Zeit wĂ€chst. Dank Windows Hello erkennt mich das Smartphone an meinen Augen und erspart mir damit viel Zeit in der ich sonst den Code eintippe. Das GerĂ€t ist auf jeden Fall zu empfehlen und ich werde Windows GerĂ€ten sicher noch eine Weile treu bleiben!
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Die technischen Daten im Ăberblick
- Abmessungen:Â 145.0 x 73.2 x 8.2 mm, 150 Gramm
- Betriebssystem: Windows 10 Mobile
- Display:Â 5,2 Zoll WQHD AMOLED Display bei 2560 x 1440 Pixel = 564 ppi
- Kamera: 20 MP (RĂŒckseite) und 5 MP (Vorne fĂŒr Selfies), 4K Videoaufnahme, LED Blitz
- Prozessor:Â Hexa-Core Qualcomm Snapdragon 808 â 6 x @ 1,8 GHz
- Speicher: 3 GB, 32 GB interner Speicher, via MicroSD auf 256 GB erweiterbar
- Akku: Li-Ionen mit 3.000 mAh â wechselbar, Wireless Charging
- KonnektivitÀt: GSM/EDGE/UMTS/LTE Cat6, WLAN, Bluetooth
Elisabeth Höfferer
Hallo Siegi,
das Microsoft Lumia 950 erhÀltst du aktuell mit A1 Go! L bei Neuanmeldung um 0 Euro.
Das Lumia 640 ist auf jeden Fall auch eine solide Wahl. Wie zufrieden bist du mit der Kamra? Hier hast du eine 8 MP Hauptkamera, beim Lumia 950 sind es 20 MP.
Liebe GrĂŒĂe,
Elisa
Siegi
Schönes Teil aber der Preis ist noch der Hammer,da geht ja der halbe Lohn dafĂŒr drauf?Hab mir eben das Lumia 640 zugelegt und kann auch nicht mekern?
Wolfgang Hammer
Hi Martin, meiner Meinung nach handelt es sich beim 950er um Kunststoff. lg Wolfgang
Martin
Weil der „Kunststoff“ angeschnitten wurde, mal eine Spekulation!.
Hier scheiden sich die Geister, ob das 950er ein „Plastik“ Cover oder doch ein Polycarbonat Cover besitzt!?.
AnfĂŒllen tut sich das eher wie Plastik, wo gegen das 550er eines in Polycarbonat haben soll.
Habe beide GerÀte vor mir liegen, und in der Tat gibt es scheinbar unterschiede.
Das vom 550er ist (Wirkt)stabiler.
Kann mich auch tÀuschen!.
lg. Rasputin56
Wolfgang Hammer
Hi Christian, ist auch ein subjektiver Eindruck meinerseits :-)! lg Wolfgang
Christian Fischer
Hallo Wolfgang
Ich arbeite in der Kunststoffindustrie und deshalb kann ich deine Ăberzeugung nicht teilen. đ
Christian Fischer
Hallo Wolfgang
Ich arbeite in der Kunststoffindustrie und deshalb kann ich deine Ăberzeugung nicht teilen. đ
Wolfgang Hammer
Hi Christian, das sehe ich auch so – konnte Continuum bereits testen, hat bestimmt eine Menge Potential! @Kunststoff: Ich finde, dass gerade Kunststoffsmartphones Vorteile gegenĂŒber jenen aus Glas und Metall haben – gerade wegen der Robustheit! lg Wolfgang
Christian Fischer
Hallo Roman
Vielen Dank fĂŒr diesen tollen Bericht! Ich war ja schon von dem begeistert was ich bis jetzt lesen konnte. In diesem GerĂ€t steckt groĂes Potential fĂŒr die Zukunft.
Am meisten gefallen hat mir die Möglichkeit, Continuum auch ohne Display Dock zu verwenden. Hoffe, dass diese Funktion mit dem W10M auch fĂŒr das 930er kommt.
EnttÀuscht bin ich, dass es einen Kunststoffrahmen hat. Vom Standpunkt der Robustheit her sicher ein Nachteil.
GruĂ
Christian
Wolfgang Hammer
Danke Martin – wir finden auch, dass der Bericht von unserem A1 Support Community Handytester sehr gut geworden ist! lg Wolfgang
Martin
Hallo Roman!.
Sehr Guter Bericht, und sehr Objektiv gehalten.
Das das W10M „noch“ nicht die Finale ist, tut dem Nutzen aber keinen Abbruch.
Es lÀuft auch schon damit sehr rund.
Habe mir auch schon eines gekrallt.
Ob Microsoft damit das Goldene Ei gelegt hat, bleibt abzuwarten!.
lg. Rasputin56
Wolfgang Hammer
Hallo Herbert, man kann nur hoffen, dass Microsoft mit dem Lumia 950 den Durchbruch schafft! lg Wolfgang
Herbert
Ich bin und wahr immer ein Windows-Fan. Ich hoffe nur, dass endlich auch die Provider und Handyverkaufer die Windows-Smartphone mehr ins Rampenlicht bringen. Denn sie wahren es auch, die Nokia und jetzt Microsoft vernachlÀssigt und daher fast in den Ruin gebracht haben. Mit Windows 10 sollten auch alle iOS und Andrio-Apps leicht portierbar und somit kompatibel gemacht werden können. Ich hoffe, dieses passiert auch.