Tolle Stimmung bei der A1 Beach Volleyball EM 2015 in Klagenfurt
„Attacke! Mein Block, mein Block! That’s the way aha aha I like it …” Als Newcomer beim Beach Volleyball haben wir in kürzester Zeit gelernt, was für alte Hasen in Klagenfurt nichts Neues ist. Was wir so erlebt haben? Einfach weiter lesen.
Egal ob 8 Uhr Früh oder 18 Uhr Abend, die Stimmung am Center Court in Klagenfurt ist zu jeder Zeit einfach großartig – erst recht bei Spielen mit österreichischer Beteiligung: Da ist das Stadion bis auf den letzten Platz gefüllt, die Tribünen beben und bei jeder Ballberührung wird lautstark mitgejubelt.
Als Newcomer gibt es das ein oder andere Ritual, das einen zu Beginn noch in Staunen versetzt:
- Von Schlachtrufen wie „Mein Block, mein Block“
- Über die Fanfare, die gemeinsam mit den Zuschauern zur Attacke ruft
- Bis hin zu Songs wie „That’s the way“, wo das ganze Publikum mitsingt
Doch keine Sorge, Text und Choreographie beherrscht man als Zuseher nach spätestens 2 Spielen – man kann bei der unglaublichen Stimmung ja gar nicht anders.
Die Organisation ist übrigens auch beeindruckend: Zu jedem Spiel werden wie aus Zauberhand die passenden A1 Fahnen verteilt, egal ob Österreich, Deutschland oder Niederlande. Von Sonnencreme bis Kopfbedeckung – auch sonst denken die Sponsoren an die Fans. So ist man für fast alle Situationen vorbereitet.
Warum nur fast? Als Newcomer haben wir natürlich ein paar Anfängerfehler gemacht:
- Wasser marsch: Bei der Wahnsinnsstimmung und 30°C am Samstag braucht es auch ab und zu mal eine Abkühlung – da sind Bikini und wasserfeste Taschen zu empfehlen
- Wurfgeschosse: Wer sich darüber wundert, dass er nur geöffnete Flaschen am Court erhält – Trinkflaschen dürfen nur ohne Deckel mitgenommen werden, damit sie nicht als Wurfgeschosse enden
- Gummistiefel: Sonntagvormittag und es schüttet in Strömen, Gummistiefel sind für die Profis unter den Fans eine Selbstverständlichkeit, für uns Rookies leider noch nicht – das Ergebnis: Klatschnasse Jeans und wassergefüllte Sneakers
Egal ob ergebener Volleyball Enthusiast oder Rookie, spätestens am Center Court in Klagenfurt wird jeder zum absoluten Fan. Da durfte natürlich auch ein Selfie mit Clemens Doppler und Alex Horst bei der Autogrammstunde am A1 Stand im Trade Village nicht fehlen.
Unsere Bilanz: Auch wenn Österreich leider nicht im Finale stand – es war ein unglaubliches Erlebnis. Und: Vielleicht klappt es ja im nächsten Jahr mit einem österreichischen Sieg, wenn es 2016 wieder heißt „Willkommen zum A1 Beach Volleyball Grand Slam!“
Kommentar von der A1 Social Media Redaktion:
Auch das Smartphone war bei vielen im Dauereinsatz, um die Beach-Momente festzuhalten und zu verschicken. Das beansprucht natürlich auch das mobile Netz. Um dieses für die EM im Bereich 2G, 3G und LTE zu verstärken wurde ein temporärer A1 Mobilfunk-Truck aufgebaut. Die Höchstwerte bei der Datennutzung betrugen am Sonntag, 14 Uhr, 30.000 MB pro Stunde – da wurden wohl noch ein paar Selfies am Center Court vor dem großen Finale der Herren verschickt. 😉
Wie sich die Nutzung während dem Tunier-Wochenende verändert hat, seht ihr anhand dieser Grafik:
Die Videos zum Event könnt ihr euch hier ansehen: Mit A1 Backstage bei der #BeachEM15
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