Test: Samsung Galaxy S II Smartphone – schnell und flach
Das Galaxy S II ist ein beeindruckendes Smartphone mit einem schnellen Prozessor, einem großen Touchscreen, kompakten Abmessungen, wenig Gewicht und prall gefüllt mit Technik, die eine Fülle an Möglichkeiten bietet. Ich habe mir das Android-Smartphone in der Praxis näher angesehen …
Das Galaxy S II ist seit ein paar Wochen mein bevorzugtes Android-Smartphone, das ich tagtäglich verwende. Und ich verwende es sehr gerne, denn es liefert nicht nur Technik vom Feinsten, sondern es bietet auch zahlreiche Möglichkeiten fürs private und/oder berufliche Leben. Aber der Reihe nach. Beginnen wir gleich beim großen Touchscreen.
Ein großer 4.3″ Super AMOLED Plus Touchscreen mit Gorilla Glas
• Der 4.3″ große Super AMOLED Plus Touchscreen gehört sicherlich zum Feinsten, was derzeit am Markt erhältlich ist. Entwickelt wurde er von Samsung selbst und steht exklusiv den Samsung-Smartphones zur Verfügung.
• Die Auflösung des Bildschirms liegt bei 480×800 Bildpunkten. Zum Vergleich: Das iPhone 4 bietet 640×960 Pixel, allerdings bei 3.5″ Diagonale. In der Praxis muss man aber schon sehr genau hinsehen, um den Unterschied zu sehen. Aber er ist – wenn man weiß, worauf man achten muss – bemerkbar.
• Die Ablesbarkeit im Freien ist verbesserungswürdig, was allerdings auf fast alle Smartphones gleichermaßen zutrifft. Trotz voll aufgedrehter Hintergrundbeleuchtung (und das SuperAMOLED Plus strahlt wahrlich stark) sieht man – bei Sonneneinstrahlung – sehr schlecht. Dazu kommen dann noch die Spiegelungen am Bildschirm und die vielen Tapper.
• Apropos Fingerabdrücke. Wie alle Touchscreens ist auch dieser hier sehr anfällig dafür. Also immer brav putzen!
• Fein: Gorilla Glas schützt vor unliebsamen Kratzern.
• Für mich persönlich – und wie mir laufend mitgeteilt wird, trifft dies auch auf viele, viele andere Nutzer zu – hat der große Bildschirm einen positiven Effekt gegenüber kleineren Touchscreens: Ich mache beim Schreiben auf der Tastatur viel weniger Fehler. Offenbar sind 4.3″ für meine Fingergröße und meine Schreibweise ideal.
• Da alle Eingaben immer am Touchscreen erfolgen, bietet Samsung ergänzend – und auf Wunsch verwendbar – die beliebte Swype-Eingabemethode an. Dabei werden die Buchstaben nacheinander durch ein leichtes „Wischen“ eingegeben. Man beginnt beim ersten Buchstaben des Wortes und zieht den Finger zum nächsten Buchstaben, ohne diesen vom Touchscreen zu nehmen. Eine ganz kurze Pause zum Erkennen einlegen und schon geht’s weiter zum nächsten Buchstaben – solange, bis das Wort geschrieben ist. Ob das taugt oder nicht muss jeder für sich selbst entscheiden. Ausprobieren würde ich es auf alle Fälle. Manche Nutzer berichten von einer viel schnelleren Eingabe.
• Tipp: Ich bin kein Freund der automatischen Anpassung der Helligkeit. Das funktioniert in der Praxis ganz selten zufriedenstellend. Ich stelle immer gleich auf manuelle Beleuchtung um.
Dual Core Prozessor mit beeindruckender Geschwindigkeit, die man spürt
Das Galaxy S II wird von einem Dual Core Prozessor mit je 1.2 GHz Taktfrequenz angetrieben. Der Unterschied zu bestehenden 1 GHz Single Core-Prozessoren ist gewaltig. Man merkt dies an allen Ecken und Enden. Das beginnt beim Installieren von Apps, geht über das Blättern in umfangreichen Fotoalben und reicht bis zum Abspielen von HD-Videos. Allerdings geht dies auch zu Lasten des Akkuverbrauchs. Aus diesem Grund ist auch der wechselbare Akku mit 1.650 mAh ganz ordentlich dimensioniert. Dazu später noch ein paar Erfahrungen.
8-Megapixel-Kamera für hochauflösende Fotos und FullHD-Videos
• Das Galaxy S II hat eine Kamera für Fotos und FullHD-Videos. Die Auflösung beträgt 8 Megapixel – für mich die ideale Größe für Smartphones. Die Qualität der Optik ist Samsung-like. Das bedeutet aus meiner Sicht: Alle Farben werden nicht natürlich aufgenommen, sondern etwas „übersättigt“. Das ergibt einen tiefblauen Himmel, ein sattes Grün und ein strahlendes Weiß. Das entspricht zwar nicht der tatsächlichen Natur, sieht aber beim Herzeigen „beeindruckender“ aus. Die Qualität kann hiermit jeder selbst beurteilen.
• Die 8 Megapixel werden bei Fotos im 4:3-Format erzielt, für Breitbild-Aufnahmen (die ich bevorzuge) stehen maximal 6 Megapixel bereit.
• Die LED-Lampe kann sowohl für Fotos als auch für Videos verwendet werden. In den Einstellungen kann festgelegt werden, ob dies automatisch passieren soll oder immer oder niemals.
• Die FullHD-Aufnahmen sind beeindruckend für ein Smartphone. Zwei aussagekräftige Zahlen dazu: 1080p mit 30fps bei einer Auflösung von 1.920×1.080 Pixel.
Ein Beispielvideo aufgenommen in Venedig – in YouTube auf HD-Wiedergabe umschalten!
• Via DLNA (die passende App heißt AllShare) lassen sich die Fotos und Videos auch drahtlos (via WLAN) auf einem DLNA-fähigen Fernseher ausgeben. Allerdings klappt die 1080p FullHD-Übertragung per DLNA nicht ruckelfrei, bei 720p gibt’s keine Probleme.
• Die Kamera kann auch für Selbstaufnahmen verwendet werden. Der Timer kann auf 2, 5 oder 10 Sekunden gestellt werden.
• In den Einstellungen zur Kamera stehen zahlreiche Möglichkeiten bereit, die man für noch bessere Fotos auch nutzen sollte. Dazu zählen beispielsweise der Aufnahmemodus (Lächeln, Beauty, Panorama, Action oder Cartoon), der Szenen-Modus (Hochformat, Querformat, Nacht, Sport, Party / Innen, Strand / Schnee, Sonnenuntergang, Morgendämmerung, Herbstfarbe, Feuerwerk, Text, Kerzenlicht oder Beleuchtung), der Belichtungswert (mit Schieberegler von +2.0 bis -2.0), der Fokus-Modus (Autofokus, Makro oder Gesichtserkennung), Effekte (Negativ, Graustufen oder Sepia), der Weißabgleich (automatisch, Tageslicht, bewölkt, Glühlampenlicht oder floureszierend), der ISO-Wert (automatisch, 100, 200, 400 oder 800), die Messung (mittenbetont, Spot oder Matrix), der Bildstabilisator (Aus oder Ein – reduziert Bildunschärfen bei wackeliger Hand), die Blinzelerkennung (Aus oder Ein) und die Einblendung von Hilfslinien (damit das Bild gerade ausgerichtet werden kann).
• Dank des eingebauten GPS-Empfängers lassen sich Fotos auch gleich geocodieren, d.h. die aktuelle Position wird mit dem Foto gespeichert. So können Fotos dann punktgenau auf der Karte angezeigt werden. Sehr nützlich als Erinnerungsstütze, wo die Aufnahme gemacht wurde.
• Was mir persönlich als Hobbyfotograf fehlt, das sind zwei Sachen: Ein Gewinde für ein Stativ sowie ein optischer Zoom.
• Es steht keine eigene Kamera-Taste zur Verfügung. Das Auslösen erfolgt ausschließlich per Touch.
• Für Videotelefonate steht an der Gehäusevorderseite eine Kamera mit 2 Megapixel bereit.
• Das Smartphone unterstützt standardmäßig alle gängigen Videoformate. Dazu gehört beispielsweise auch DivX / Xvid.
Kommunikation für alle Gelegenheiten – HSPA+, WLAN, Bluetooth, Micro-USB
In punkto Kommunikationsfreudigkeit bekommt das Galaxy S II gute Noten. Das Angebot reicht von Wireless LAN 802.11 a/b/g/n über Highspeed Bluetooth 3.0 bis hin zu Micro-USB 2.0 Highspeed. Per Mobilfunk klappt es mit GPRS, EDGE, UMTS sowie HSPA+ (HSDPA Download mit bis zu 21 Mbps, HSUP Upload bis zu 5.76 Mbps).
• Fein: Das Smartphone unterstützt Wi-Fi Direct. Damit lassen sich Geräte via WLAN direkt verbinden – ohne Notwendigkeit eines Access Points.
• Unterstützt wird MHL (steht für „Mobile High-Definition Link“). Damit ist es möglich via Micro-USB ein HDMI-Signal auszugeben. Um dies nutzen zu können, ist ein passendes Adapterkabel notwendig, welches es optional als HDTV-Adapter zu kaufen gibt.
• Mit dem PC wird über Kies 2.0 via USB oder WLAN (Kies Air) synchronisiert. Für Mac-User steht eine Beta-Version von Kies in Erprobung.
Speicherplatz in Hülle und Fülle – auf Wunsch um weitere 32 GB erweiterbar
An Speicherplatz mangelt es dem Galaxy S II wirklich nicht. Neben ca. 1.8 GB freien Telefonspeicher (wird bei meinen Gerät so angezeigt) stehen 16 GB interner Massenspeicher sowie ein microSD-Speicherslot bereit. In diesen passt dann eine maximal 32GB große Speicherkarte hinein. Macht dann in Summe bis zu 48 GB Massenspeicher.
Der Micro-USB-Stecker unterstützt auch USB OTG (USB On-the-go). Damit lassen sich Festplatten und USB-Sticks direkt als externes Laufwerk nutzen. Man braucht dazu allerdings ein passendes Adapterkabel (gibt’s als Zubehör zu kaufen) und das Speichermedium muss unbedingt auf FAT32 formatiert sein.
Ein Smartphone für alle, die gerne Musik hören
Das Galaxy S II bietet alles, was man für den mobilen Musikgenuss benötigt. Einen Music Player (mit Unterstützung der gängigen Audioformate), ein Stereo UKW-Radio mit RDS (wie bei allen Smartphones wird das Headset als Antenne verwendet und muss deshalb angesteckt sein, um Radio zu genießen), eine 3.5mm-Audiobuchse an der Oberseite des Gehäuses (zum Anstecken von Ohrhörer, Kopfhörer, Aktivlautsprecher oder HiFi-Anlagen), die drahtlose Übertragung per Bluetooth sowie das Streamen per WLAN. Und dank des großen Massenspeichers finden auch große Musiksammlungen Platz am Smartphone.
Die mitgelieferten Stereo-Kopfhörer eignen sich sowohl zum Telefonieren als auch zum Musikhören. Klangliche Wunderdinge darf man sich bei solchen mitgelieferten Kopfhörern nie erwarten, aber in Summe sind sie gar nicht so schlecht und schauen optisch attraktiv aus.
Mit eingebautem GPS-Empfänger, digitalem Kompass und zahlreichen Sensoren
• Dank des eingebauten aGPS-Empfängers kann das Galaxy S II auch als GPS-Navi sowie beispielsweise zur Bestimmung der aktuellen Position für soziale Netzwerke genutzt werden. Super: Mit Google Maps steht auch eine „kostenlos“ nutzbare GPS-Navigation bereit. Kostenlos habe ich deshalb unter Anführungszeichen geschrieben, da Google Maps Navigation ein Online-System ist. Das heißt: Alle Daten – inklusive benötigtem Kartenmaterial – werden vom Internet heruntergeladen. Man sollte sich also bei häufiger Nutzung gleich ein entsprechendes Datenpaket bei A1 holen. Bei Roaming muss man die Navigation vergessen oder sich bei A1 ein Roaming-Paket holen.
• Dank des digitalen Kompass und des Layar Reality Browser (damit lassen sich Standorte nach lokalen Informationen in Echtzeit oder Karten durch die Kamera durchsuchen und die Infos für andere freigeben) eignet sich das Smartphone perfekt für „Augmented Reality“. Einfach die Kamera aufs gewünschte Ziel halten und schon werden im Browser zahlreiche Informationen – falls verfügbar – angezeigt.
• Das Smartphone hat auch ein paar eingebaute Sensoren. Dazu gehören Beschleunigung/Lage (dadurch dreht sich beispielsweise die Anzeige am Bildschirm bei Drehen des Smartphones … oder einsetzbar für die Steuerung des Autos bei einem 3D-Rennspiel), Gyrosensor, Näherung (damit sich z.B. der Touchscreen abschaltet, wenn das Gerät beim Telefonieren am Ohr „liegt“) sowie Licht (zur automatischen Anpassung der Hintergrundbeleuchtung ans Umgebungslicht).
Ein paar Worte zur Akkulaufzeit
Der Wechselakku hat eine Kapazität von 1.650 mAh. Geladen wird über Micro-USB – der Stecker befindet sich an der Unterseite des Gehäuses. Wie lange netzunabhängig gearbeitet werden kann, hängt ganz stark davon ab, wie intensiv manche Sachen verwendet werden. Wer heftig 3G verwendet (z.B. automatisierte Synchronisation im Hintergrund), viel WLAN nutzt, mit Apps den Dual Core Prozessor fordert, via GPS die Position erfasst und viel HD-Videos schaut, der wird sicherlich bald eine Steckdose suchen müssen. Ein durchschnittlicher Anwender dürfte einen Tag schaffen. Generell gesagt hat Android aber noch Nachholbedarf bei der Ausnutzung der Akkukapazität.
Große Übeltäter beim Akkuverbrauch sind aber auch – schlecht programmierte – Apps, die sich nicht darum scheren, ob sie viel Akku brauchen oder nicht. Es gibt da offenbar keinerlei Qualitätskontrolle oder Vorgaben von Google. Als Tipp: In den Kommentaren zur App im Android Market stehen oftmals solche Informationen schon drinnen.
Apps in Hülle und Fülle
Zusätzlich zu den Standard-Apps, die Android und Samsung so liefern, stehen im Android Market Hundertausende Apps aus unterschiedlichen Bereichen zum Herunterladen beraten. Ein Großteil davon kostenlos.
Über die Qualität der Apps kann sich jeder ein Bild machen. Der durchschnittliche Anwender verbringt übrigens laut aktuellen Untersuchungen 43% seiner Nutzungszeit mit den Top-10 und bereits 61% mit den Top-50 Apps im Android Market.
Das Smartphone ist sehr kompakt und leicht
• Das Galaxy S II wirkt trotz des großen 4.3″-Bildschirms ob der Dünne von 8.49 mm sehr kompakt (125.3 x 66.1 mm und elegant. Ein schickes Teil, das mit 116 Gramm zudem angenehm leicht ist.
• Über die Qualität der Materialen kann man diskutieren. Vom „Plastikbomber” zu sprechen, das wäre jetzt aber übertrieben. Zum Erreichen des Gewichts ist beispielsweise der Akkudeckel extrem filigran geworden. Es wurde auch auf hochwertige Sachen wie Alu verzichtet. Trotzdem macht das Galaxy S II einen guten Eindruck. Man hat es gerne in der Hand und wird durch ein geringes Gewicht entschädigt.
• Mir persönlich lösen die Menü- und die Zurück-Taste viel zu schnell und leicht aus. So tippe ich ungewollt sehr häufig darauf.
• Im Lieferumfang enthalten sind neben dem Smartphone selbst ein Reiseladegerät, ein USB-Lade/Sync-Kabel, ein Stereo-Headset sowie eine Kurzbeschreibung.
• Abschließender Tipp: Die große Taste unterhalb des Bildschirms gedrückt halten, danach schnell kurz auf den Ein/Aus-Taster tippen, beide Tasten loslassen und schon wird ein Screenshot angelegt.
Meine Meinung: Das Galaxy S II ist ein beeindruckendes Android-Smartphone. Die Highlights sind der flotte Dual Core Prozessor, der große 4.3″ Super AMOLED Plus Touchscreen, der reichlich vorhandene Speicher, die vielfältigen Kommunikationsmöglichkeiten (HSPA, Bluetooth, WLAN, DLNA, Wi-Fi Direct, MHL, Micro-USB), die kompakte Größe und das geringe Gewicht. Bis auf die schwache Ausnutzung der Akkukapazität habe ich beim Galaxy S II nichts zu bemängeln!
Dominic Muellner
wie ist der preis
Helmut Hackl
Im Bericht ist ein Link zu A1 drinnen. Dort stehen alle Preis. Ab 0 Euro geht’s los
http://shop.a1.net/handys-telefonie/alle-handys/Blackberry_Z10_4G_LTE?SID=dIEK92AW.JEAAAE8ioGlEGas
Jeannette Nicole
Wie sieht es mit den Bildern aus? Seid ihr zufrieden? Nutze noch das C905 (Brennweite 5,91 / 8 MP) von Sony und mache wirklich viele viele Schnappschüsse damit. Gute Bilder wären mir beim neuen Smartphone schon sehr wichtig. Weil man die Digicam eben nicht immer mit dabei hat. Brennweite hat das Galaxy SII aber glaube ich nur 3,97. Trotzdem gut? Mir würde das Galaxy SII schon sehr gut gefallen.
Kann jemand sagen, wie das Xperia Arc S von Sony im Gegensatz dazu ist? Besser, schlechter?
Oder hat jemand vielleicht einen Tipp für ein Smartphone (Android) welches gute Bilder macht?
Helmut Hackl
Jeannette Nicole ca. / spätestens Mitte Mai
Jeannette Nicole
Danke! Wann wird denn dieser Test in etwa veröffentlicht?
Helmut Hackl
Bilder sind OK, aber für mich farblich zu intensiv.
Wir machen Ende April ohnehin einen Foto-Vergleich zwischen Samsung Galaxy SII, Apple iPhone 4S, HTC One X/S, Nokia Lumia 800 und Sony Xperia S. Ergänzt mit einer Digicam und Spiegelreflex. Dann gibt es einen großartigen Vergleich aus der Praxis.
zoki
Hello, guter Marketing Bericht, aber hat mit dem Ding schon jemand telefoniert? In diversen Android Foren beklagt man sich über die nicht so optimale Gesprächsqualität, die nicht Netzabhängig ist. Die Rauschunterdrückung ünterdrückt auch die Gespräche, viel zu leise …. und dies bei vollem Empfang ins Festnetz (also ist nicht der andere Gesprächsteilnehmer schuld) etc…. Es ist schade, dass die Entwicklung immer mehr in Richtung bunti bunti blinki blinki geht (was natürlich auch toll ist) und der eigentliche Zweck eines Telefons nicht berücksichtigt wird.
Helmut Hackl
Hi,
das ist kein Marketingbericht, sondern ein Bericht aus der Praxis. Ich habe das SGS II seit einigen Monaten in persönlicher Nutzung.
Das mit der Sprachqualität beim Telefonieren kann ich nicht bestätigen. Kommt zwar nicht an manche meiner Nokia-Smartphones heran, aber ist gute Durchschnitt.
ewaldmario
JA,
der stromverbrauch ist gewaltig,
lässt sich aber eindämmen, indem man bluetooth, wlan und gps abschaltet, wenn man´s nicht braucht und nicht jeden schmarrn installiert …
zudem findet sich bald mal wo ein freier usb-hub zum zwischenladen …
NEIN,
da muss nix überladen sein, die homescreens kann sich jeder so einrichten wie er möchte …
NEIN,
das überspielen von daten aller art ist kein problem …
UND
wenn das ding im auto hängt, dann funzt echtes multitasking – letztens navigiert, nebenbei aus dem usb-massenspeicher mit dem autoradio musik abgefragt und locker noch einen anruf über bluetooth-freisprech-einrichtung angenommen …
Martina
Im Grunde ist dieses Handy sehr vieleitig – ABER
für das Übertragen von Musikdaten oder ähnliches muss man sich die Software suchen! Bei den früheren Handys gab es eine Installations-CD dazu bzw. die Hardware wurde gefunden und installiert. Das geht irgendwie nicht mehr! Vielleicht hat ja jemand eine Idee, wie ich trotzdem Musik überspielen kann! Danke! lg, Martina.
Helmut Hackl
Hallo,
geht entweder per KIES am PC oder einfach durch manuelles Kopieren in den Music-Ordner a Smartphone, wenn dieses am PC als Massenspeicher hängt. Dann verhält es sich wie ein USB-Stick. Schon probiert?
Lorbek Andreas
Nein,gefählt mir nicht! Bleibe bei Blackberry,u. die Information. Ist zu überladen! Mehr für Fachzeitschriften geeignet ist! In komprimierte Form besser wäre! Beim lesen,fast überfordert,überlastet wahr! So genannte Reiz überflutung! Manchmall weniger,mehr ist! Dies zur anregung,eines berichtes,eines Blogs. Aber gut nachvollziehen kann. Das man ein bisschen. Von eigenem Produkt. Ihmer ein bisschen eingenommen ist. Und alls Journalist,es in der seiner Natur liegt. Großteil,bzw.,meisten u. viel zu schreiben. Im gegensatz,zum neuen BlackBerry bericht. Besser war,u. zeigt. Es geht auch kurz u. bündig. Und trotzem informativ ist u. bleibt. Mit freundlichen grüßen,ihr sehr ergebener >Andreas L.<