• Gesellschaftliche Verantwortung

Was macht eine Climate Rangerin, Elisabeth?

Elisabeth Rohringer sorgt dafür, dass die A1 Mitarbeiter:innen mit internen Neuigkeiten versorgt sind. Einer ihrer Schwerpunkte: Ihre Kolleg:innen mit Begeisterung für Umweltthemen anstecken.

A1 Blog: Was macht eine Climate Rangerin, Elisabeth?

Elisabeth: Als Climate Rangerin profitiere ich von unserem Netzwerk aus ganz vielen Climate Ranger:innen innerhalb von A1. Wir bringen Themen zum Umweltschutz und Klimawandel in unsere Teams und schaffen somit im ganzen Unternehmen Bewusstsein für diese wichtigen Themen.

Du gehörst seit kurzem zum Team der Climate Ranger:innen bei A1. Was bedeutet das?

Ich habe letztes Jahr im Herbst an der Glacier Climate Ranger Academy teilgenommen. Das war ein mehrwöchiger Online-Kurs, bei dem verschiedene Speaker:innen zu unterschiedlichen Themen wie z.B. Greenwashing und Klimawandel gesprochen und Best Practice Beispiele aus Unternehmen geteilt haben. Nun bin ich Teil einer Community im A1 Team, die das Thema innerhalb des Unternehmens vorantreibt und auf die Wichtigkeit aufmerksam macht.

Elisabeth Rohringer Interne Kommunikation
Zur Begeisterung über die Klima-Ausbildung gesellte sich aber auch Schock

Was hat dich bei dieser Ausbildung am meisten begeistert oder erstaunt?

Begeistert hat mich die Vielfalt an Vorträgen, Themen, Expert:innen und Speaker:innen. Es gab nicht nur theoretische, sondern auch praktische Inhalte aus dem echten Leben. Zur Begeisterung gesellte sich aber auch Schock. Marcus Wadsak präsentierte in seinem Vortrag sehr anschaulich, dass es bereits kurz vor zwölf, wenn nicht sogar schon kurz nach zwölf ist.

Was ist nach der Ausbildung passiert?

Nach dem Kurs gab es einen Workshop mit allen Climate Ranger:innen, um sich auszutauschen, Wissen zu teilen und an konkreten Projekten und Ideen für A1 zu arbeiten. Ich fand den Austausch mit den anderen Kolleg:innen spannend, da man über den Tellerrand der eigenen Abteilung blicken kann und andere Perspektiven erlangt. Man bekommt einen Weitblick für die „Probleme“ im Unternehmen und kann sie dadurch besser angehen.

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Du bist Teil der Internen Kommunikation bei A1. Wie holt ihr beim Thema Umweltschutz alle Mitarbeiter:innen ins Boot?

Umweltschutz und die entsprechende Kommunikation und Aktivierung des A1 Teams hat lange Tradition bei uns. Bereits vor über 10 Jahren wurden erste Kampagnen (A1 wird grün) und Aktionen gesetzt und Sensibilisierung zu diesem Thema geschaffen. Wichtig ist auch Kolleg:innen vor den Vorhang zu holen, die mit ihren Ideen für ein besseres Morgen sorgen, von Trashwalks über Einführung des Klimatickets Fair Share bis zur Konzipierung von Photovoltaik-Anlagen.

Was habt ihr schon geschafft?

Ein Klassiker seit vielen Jahren ist Handy-und Altgeräte-Recycling. In der A1 Gruppe wurden da 2022 über 600.000 Geräte recycelt und refurbished. Diese lebensverlängernden Maßnahmen vermeiden Elektroabfall und schonen Ressourcen und Umwelt.

Was ist dein größter Wunsch beim Thema Umweltschutz?

Mein größter Wunsch ist, dass nicht nur die Menschen, sondern auch die Industrie und die Key Player auf unserem Planeten endlich wach und sich der Dringlichkeit des Umweltschutzes bewusst werden. Großen Worten müssen auch große Taten folgen!

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